Orte und Dungeons

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Eine Übersicht über die Orte und Dungeons Alathairs.

Städte

[1]

Lichtes Reich

Dunkles Reich

Neutrales Gebiet

Höhlen und Niemandsland

Varuna

Varunas Untergrund (?)

Die Orkkaverne

Nördlich von Adoran, direkt in der Nähe des Nebelpasses, liegt eine Enklave der Orken. Eine kleine, an den Fels angeschmiegte, Festung. In ihrer Nähe liegt eine tief in den Berg reichende Mine.

Erdhoehle

Donnerholm

Krypta

Rahaler Kanalisation

Alter Tunnel

Eisgrab

Unheilsberg

Frostwassergrotte

Ahnengrab

Ahnengrab

Das Ahnengrab, ein altes Grabmal in Pyramidenform mitten in der Wüste, ist zwar dem Untod anheim gefallen und wird von Teufeln und Dämonen heimgesucht, aber trotz allem ist der Kampf um die Grabkammern den Menekanern vorbehalten. Abenteurer, die sich in die klagenden Hallen herabwagen, werden zurück nach Norden durch die Durrah getrieben, wobei die erbeuteten Schätze und der Wasservorrat nicht selten ihren Weg zurück in die Gräber finden. Dieses morbide Zeugnis alter menekanischer Grabzeremonien zeigt ein Bild ihres Glaubens, das weniger bekannt ist, als ihre lebensbejahende Haltung zur Schöpfung. Leider ist die Tradition reicher Grabbeigaben eine lockende Einladung für Glücksritter aus dem Norden und Gier ein probates Mittel gegen die Furcht.

Die Ruinen des alten Palastes

Ruinen des alten Palastes

Die Ruinen des alten Palastes in der Wüste gelten wie die Grabkammern als Ort des Gedenkens. Immerhin wandelten hier die Erhabenen früherer Zeiten und es war der Sitz des Hauses Omar. Die Ruinen durch fremdes Blutvergießen oder Ähnliches zu stören, erzürnt dem Glauben der Menekaner nach die Dschinne, die ewigen Verbündeten der Omar. Hauslose, die im Palast keine Stimme haben, erflehen nicht selten in den Ruinen des alten Palastes die Gnade des Hauses Omar.

Besondere Orte

Tugendschreine

tiefer Wald

Nebelwald

Durrah

Die Wüste bezeichnet die vegetationslosen oder vegetationsarmen Gebiete von Gerimor. In der Wüste bedeckt die Vegetation weniger als 5 % der Oberfläche. Die Sandwüste ist eine Wüste mit einer Oberfläche, die überwiegend aus Quarzsand besteht, der durch die Bodenerosion einer Kieswüste entstand, oder aus anderen Regionen eingeweht wurde. Die Lebensbedingungen in der Sandwüste sind härter als in anderen Regionen. Es gibt sie mit und ohne Dünen, die relativ stabil und in ihrem unteren Teil verfestigt sein können. In der Sandwüste können starke Temperaturschwankungen herrschen, abhängig von Meeresentfernung und Jahreszeit. Tagsüber erhitzt sich der Boden aufgrund der schlechten Wärmeleitung des quarzhaltigen und luftdurchsetzten Wüstenbodens nur oberflächlich. Zudem kann dieser im Vergleich zu feuchten Böden nur wenig Wärmeenergie speichern (Wasser kann etwa sechsmal soviel Energie speichern wie Sand). Durch die geringe Wolkenbildung dringt tagsüber Wärmestrahlung zwar ungedämpft zu Boden und erhitzt diesen sehr stark (bis zu etwa 70 °C), allerdings strahlt nachts Wärme wieder ungehindert ab. Das führt zu Temperaturunterschieden von 50 °C und mehr, insbesondere im "Winter" und weit vom für Temperaturausgleich sorgenden Meer entfernt.

Sumpf

Hexeninsel

Druidengebiet