Orte und Dungeons

Aus Spielerinfos von Alathair
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Eine Übersicht über die Orte und Dungeons Alathairs.

Städte

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Lichtes Reich

Dunkles Reich

Neutrales Gebiet

Höhlen und Niemandsland

Varuna

In einem der zerfallenen Häuser befindet sich, von außen sichtbar, ein Schalter, der bei Aktivierung ein Monster (empfohlene Spielerzahl 4+) mittig in Varuna spawnen lässt. Um zu dem Monster zu gelangen muss man zwangsläufig durch die Feuerwand rennen. Im Inneren des Schlachtfeldes angekommen steht man einem großen (Insektendaemon) und zwei kleineren Monstern (Spinnenmutant) gegenüber. Das Größere wird erst Schaden nehmen, wenn die Beiden kleineren getötet wurden. Sollte man den Insektendaemon bezwungen haben, wird eine Kiste darauf warten geknackt zu werden.

Spinnenmutant:

Zaubert, sobald kein Spieler in unmittelbarer Nähe ist. Bleibt sonst aber artig im Nahkampf. Macht abschätzbaren, kontinuierlichen Schaden (Mischung aus Gift und Physisch).

Insektendaemon:

Wird den ganzen Kampf über mit Zaubersprüchen um sich werfen und nie wirklich den Nahkampf suchen. In gewissen Abständen wird unter jedem Spieler eine ausgewachsene Laufspinne entstehen – recht einfach zu töten.

Allgemeine Tipps:

Es sollte jeder in der Lage sein die ausgewachsenen Laufspinnen alleine zu töten (Niveau Riesenspinne). Ein Schurke sollte dabei sein um die Kiste zu öffnen (erhöht die Gesamtmenge der Beute deutlich). Je nach Bedarf sollte man Gift-, Energie- und Physische Resistenz heben können.

Varunas Untergrund (?)

Die Orkkaverne

Nördlich von Adoran, direkt in der Nähe des Nebelpasses, liegt eine Enklave der Orken. Eine kleine, an den Fels angeschmiegte, Festung. In ihrer Nähe liegt eine tief in den Berg reichende Mine.

Erdhoehle

Broinwijk

Broinwijk ist ein Orkdungeon oder besser gesagt das zweite Level des Eisgrabes. Die Orks haben sich in diesem Teil des Berges niedergelassen und beten ihren „Gott“ an den Blutdämon. Er verleiht ihnen im Tausch gegen ihr Lebenselexier schier überorkische Fähigkeiten. Wenn ihr jedoch nicht heldenhaft genug seid, könnte euch die reichlich gefüllte Schatzkammer anlocken. Doch warne ich euch, es liegt ein uralter Fluch über der Gruft.

Orkkrieger:

Die Orkkrieger sind sehr rachsüchtige Orks sich werfen auf alles was sie angreift Äxte oder aber wirbeln aus Zorn ihre große Zweihandaxt um sich herum.

Höhlentroll:

Der Höhlentroll ist zäh wie ein Balron und haut mit seiner Keule ebenso stark zu. Sein schier unermesslicher Hunger hat ihn schon des Öfteren dazu gebracht ganze Elementare zu verschlingen.

Der Orkhäuptling und sein verrückter Schamane:

Der Orkhäuptling ist nicht ohne Grund der Boss der Bande. Er kann sogar mehrere Äxte gleichzeitig werfen und seine Geisterwölfe mit seiner Zauberflöte herbeirufen. Diese Geister sind schnell und werden an eurer Ausdauer laugen. Da sie jedoch keinen physischen Körper haben bleibt euch nichts anderes übrig als solange davon zu rennen bis sie wieder in die Geistwelt verschwinden. Der Verrückte Orkschamane wirft mit allerlei Zaubern um sich und stärkt seinen Hauptling mit uralten Schamanenzaubern.

Gargoylefürst:

Die Gargoylefürsten sind im Pakt mit dem Blutdämon. Durch diesen Pakt haben sie nicht nur ihre magischen Fähigkeiten gestärkt, sondern viel mehr ihre physischen Kräfte. So sieht man sie nicht selten ihre Feinde mit den bloßen Händen zerreißen.

Blutdämon:

Der Blutdämon hat drei Phasen. In der ersten schmeißt er mit Zaubern nur so um sich. In der zweiten hat er genug davon und geht in den Nahkampf über. Seid jedoch gewarnt er sperrt euch in ein Knochengefängnis, welches ihr nur mit wegbekommt wenn ihr es mit einem doppelklick, äh mit roher Gewalt, zerbrechen könnt. In der letzten Phase kann man den Dämon nur in seine Sphäre zurück schicken wenn man seine kleinen Abbilder auf Deren zerstört. Da er euch jedoch versucht daran zu hindern das ihr die Statuen zerschmettert benützt er seine letzten Kräfte um einen Teil seiner Ebene in den tiefen Berg zu bringen. Feuersäulen und Zauber aller Art machen euch das Leben schwer. Als wäre das jedoch noch nicht genug zieht solch magische Präsenz natürlich Quaellgeister an und auch seine Untertanen aus der Blutsphere sind ihm gefolgt um an eurer Konzentration und Ausdauer zu zehren.

Verrückter Lich:

Mehr verrückt wie seine Leidensgenossen hat er mit untoten Seelen herum hantiert. Die Versuche sind jedoch fehlgeschlagen und die armen, kleinen Seelen sind nach nur wenigen Augenblicken explodiert.

Verwester Zombie:

Der verweste Zombie ist durch den Fluch der auf der Krypta liegt besonders stark geworden und hat dadurch deutlich länger „überlebt“. Durch die erhöhte Lebensspanne dieser Untoten ist seine Verwesung besonders weit fortgeschritten. Seine Bisse infizieren euch mit paralisierenden Bakterien. Seid also auf der Hut!

Rachegeist:

Wer sich an den Schätzen der Krypta bedient, dem wird der Fluch der Gruft überkommen. Der Rachegeist hat mehrere Phasen, die je nach Laune der alten Dame schnell wechseln können. In der grünen Phase sollte sich ein jeder Magier fürchten das Lied zu manipulieren und in der blauen Phase sollte ein jeder Nahkämpfer sich hüten sein Schwert gegen eine alte Frau zu heben. Wer jedoch in der richtigen Phase zuhaut macht bedeutend mehr Schaden. In der roten Phase sollte man generell Frauen aus dem Weg gehen, doch launische Ding schreit euch die Ohren voll bis sie platzen. Doch die alte Dame war noch nicht immer so launisch, früher war sie herzlich und hat ein jeder Seele geholfen und deswegen helfen ihr auch in diesen dunklen Stunden die verrückten Seelen. Seid als auf der Hut und nehmt die Beine in die Hand!

Allgemeine Tips:

Generell ist das Dungeon für 2-4 Spieler ausgelegt. Da der Rachegeist aus der Schatztruhe in der Krypta kommt, solltet ihr einen Schurken, Piraten oder Barden mit sehr hohem Lockpicking mit nehmen. Das kann die Beute enorm steigern. Was ihr auf keinen Fall vergessen solltet sind Wutblut-, Feuerresi- und Staminatränke. Wutblut braucht ihr gegen die Trolle und Orkkrieger welche mit ihren Angriffen ordentlich Wumms haben. Die Feuerresitränke braucht ihr vor allem in der zweiten und dritten Phase des Blutdämons. Der Rachegeist wirft wenn ihr die Phasen missachtet mit heftigen Blitzen um sich, ein Energieresitrank kann euch helfen den Ein oder Anderen Fehler ausbügeln. Desweiteren ist es bei diesem Dungeon oft von Vorteil mal nicht auf den Gegner einzudreschen und eine kurze Pause zu genießen.

Donnerholm

Krypta

Rahaler Kanalisation

Alter Tunnel

Eisgrab

Unheilsberg

Frostwassergrotte

Die Frostwassergrotte unterteilt sich in 3 Gebiete. Gleich nach betreten der Höhle erwartet einen der einfachste Teil – ein bis zwei mittelmäßige Spieler sollten hier ohne Probleme durchkommen. Teil 2 fängt an, sobald man den leicht unter Wasser stehenden Teil verlässt und auf die alten Schlangenwächter trifft. Hier sollten 2 fähige Kämpfer mit etwas Konzentration keine Probleme bekommen. Der dritte Teil hingegen, beginnend hinter dem Wasserfall, ist mit vier Spielern zu schaffen… Wenn man gut eingespielt ist.

Teil 1 u. 2:


Wassergolem:

Wird durch Angriffe keinen Schaden nehmen. Er schmeißt ‚Pfützen‘ und wenn man in diesen stehen bleibt, erhebt sich neben dem Charakter ein Wasserelementar – der Wassergolem spendet dabei die eigene Lebensenergie für die Wasserlementare, und stirbt so mit jedem Elementar ein bisschen mehr.

Großer Eisdaemon:

Wird wie ein normaler Daemon mit Zaubern um sich werfen, doch bei ca 20% verbleibenden Hitpoints in den Nahkampf wechseln.

Frostmagier und alter Frostmagier:

Gewöhnlicher Zauberer. Unterscheiden sich in Zauberstärke und Zaubergeschwindigkeit.

Frostbiest und altes Frostbiest:

Gewöhnlicher Nahkämpfer. Unterscheiden sich im Schaden und Leben.

Schlangenwächter und alter Schlangenwächter:

Gewöhnlicher Nahkämpfer. Unterscheiden sich im Schaden und Leben.

Teil 3 (Schalter in Teil 2 muss betätigt worden sein):

Frostgolem:

Schlägt langsam aber hart zu und hält eine Menge aus (Mischung aus Energie- und Physischem Schaden). Diese recht langsamen Gegner lassen sie recht einfach aus der Menge weglocken und einzeln töten.

Frostfliege:

Unter gar keinen Umständen versuchen sie im Nahkampf zu töten! Die Frostfliege schmeißt mit Energiezaubern nur so um sich und ist der Tod einer jeden Gruppe, wenn sie nicht schnell genug getötet wird. Zudem tauchen diese kleinen Biester recht schnell wieder auf – es ist also Vorsicht geboten.

Ausgewachsene Frostkatze:

Im Gegensatz zum Frostgolem ist die Frostkatze ein Nahkämpfer der agilen Art. Sie ist unglaublich schnell und greift nach gleicher Manier an (Mischung aus Energie- und Physischem Schaden), wird jedoch deutlich schneller ihren Widersachern erliegen.

Erweckter Pilz:

Recht robuster Zauberer, der jedoch nicht allzu viel Schaden fährt.

Urzeitlicher Huorn:

Der Kampf gegen diese mächtige Tanne unterteilt sich in 4 Phasen. In der ersten, dritten und der letzten Phase wird der Huorn sich seiner Zauberkraft bedienen. Phase 2 beschränkt er sich hingegen darauf seinen Feinden im Nahkampf zu begegnen. Am Anfang der Phase 3 werden kleinere Bäume aus seinen abgeschlagenen Ästen erwachen und in Phase 4 werden euch in regelmäßigen Abständen Funken reiner Energie gegenüber stehen.

Allgemeine Tipps:

Ein Schurke sollte dabei sein um die Kisten zu öffnen. Feuerschaden wird in der Frostwassergrotte am ehesten zum Erfolg führen. Speziell in Teil 3 muss man als Nahkämpfer in der Lage sein, Energie- und Physische Resistenz zu erhöhen und wird selbst dann nicht durchgehend an den Gegnern stehen bleiben können. Die Frostfliegen müssen getötet werden, sobald sie gesehen werden, da sonst die ganze Gruppe ins Gras beißen wird.

Ahnengrab

Ahnengrab

Das Ahnengrab, ein altes Grabmal in Pyramidenform mitten in der Wüste, ist zwar dem Untot anheim gefallen und wird von Teufeln und Dämonen heimgesucht, aber trotz allem ist der Kampf um die Grabkammern den Menekanern vorbehalten. Abenteurer, die sich in die klagenden Hallen herabwagen, werden zurück nach Norden durch die Durrah getrieben, wobei die erbeuteten Schätze und der Wasservorrat nicht selten ihren Weg zurück in die Gräber finden. Dieses morbide Zeugnis alter menekanischer Grabzeremonien zeigt ein Bild ihres Glaubens, das weniger bekannt ist, als ihre lebensbejahende Haltung zur Schöpfung. Leider ist die Tradition reicher Grabbeigaben eine lockende Einladung für Glücksritter aus dem Norden und Gier ein probates Mittel gegen die Furcht.

--GM Naevia 16:36, 29. Mai 2016 (CEST)

Die Ruinen des alten Palastes

Ruinen des alten Palastes

Die Ruinen des alten Palastes in der Wüste gelten wie die Grabkammern als Ort des Gedenkens. Immerhin wandelten hier die Erhabenen früherer Zeiten und es war der Sitz des Hauses Omar. Die Ruinen durch fremdes Blutvergießen oder Ähnliches zu stören, erzürnt dem Glauben der Menekaner nach die Dschinns, die ewigen Verbündeten der Omar. Hauslose, die im Palast keine Stimme haben, erflehen nicht selten in den Ruinen des alten Palastes die Gnade des Hauses Omar.

--GM Naevia 16:37, 29. Mai 2016 (CEST)

Besondere Orte

Tugendschreine

tiefer Wald

Nebelwald

Von See her weht des Morgens sanft ein warmer Luftstrom heran. Dicke Wolken, die sich langsam und beschwerlich hinüberwälzen über Stein und Fels, die hohen Gipfel des Nebelgebirges, hin zum Wald, dem grenzenlosen. Hier fallen sie, von kühler Waldluft angehaucht hinab die Wolken und versichten sich zu wundergleichen Bilderketten ungekannter Art. Dem hellen Marmor gleichen sie und schweben leicht nur über grünen Kronen. In jedem Augenblick erfinden sie sich neu und sinken weiter in den Ald, den zauberreichen, sich hinab. Eryn en lear klingt er bei den Edhil auf den weiten Gipfeln und den Lindil in den nahen Wipfeln, Nebelwald so heißt er bei den Menschen. In seinem Innersten hausen Geheimnisse der Schönheit und der Schrecken. Ein Rascheln leise, ein Funkeln sacht, ein Flüstern, sprich weise, der Wald ist erwacht. Was die Elfen schon seit Anbeginn wissen, entzieht sich vielen Menschen auf ewig und selbst wenn sie es glauben wollen, so fehlt ihnen doch meist das Gespür für die lebendige Melodie, die unaufhörlich verkündet: der Wald selbst lebt! Äste biegen sich, wenn man vorüber geht, bunte Vögel schauen dich aus tiefen Augen an, bunte Lichtgeister huschen umher, so schnell, dass sie kaum ein menschliches Auge fassen kann und manchmal, ganz schwerfällig, spaziert unter lautem Ächzen ein riesenhafter Baum einher. Dies alles bedeutet Leben und im Wald selbst schlägt ein unsichtbares Herz, ein eigener Wille, eine uralte Weisheit. Gerne verwirrt er jene, die ihn unerlaubt betreten, führt sie irr und schickt sie an dunkle Orte, wo kein Sonnenlicht das Laub durchdringt, nie wieder hinaus zu finden, einem Abweg nach dem nächsten folgend. Und die Elfen schützen jenen Wald vor hassbewegten Gemütern und leichtsinnigen, die sich allzu unbedacht in ihn begeben, um Holz zu schlagen oder Wild zu schießen. Es ist nicht verboten, diesen Wald zu betreten - doch welcher Mensch wagt es schon in ihn hinein zu gehen, wo so viele Legenden schon von seltsamsten Begebenheiten erzählen? Der Nebelwald ist ein sehr alter Wald mit Bäumen von sonst unerreichter Dicke und Höhe. Die dichten Baumkronen verhindern gar, dass das Tageslicht bis zum Boden gelangt. Tief hängende Wolken erschweren die Sicht und unterstreichen die geheimnisvolle und mystische Atmosphäre. Er ist Lebensraum für alte Wesen voller Magie wie Baum- und Waldgeister, erfüllt von geheimnisvollen Klängen, Knarren und Gewisper. Der Wald scheint Augen zu haben: Besucher fühlen sich misstrauisch beobachtet und fremd. Die Orientierung fällt schwer, da Bäume ihre Positionen ändern. Wer dem Wald schadet, wird es spüren: Geister, Elfen, Tiere, sogar Pflanzen scheinen gemeinsam jenen Frevel zu ahnden. Maskierungen, schwere Rüstungen und Waffen aller Art werden mit äußerster Skepsis betrachtet. Tief in ihm verborgen liegen die Stadt Ered Luin und das Waldelfendorf. Um dorthin zu kommen, bedarf es einer besonderen Einladung der Elfen.

Durrah/Harpienberg

Harpienberg

Die Wüste bezeichnet die vegetationslosen oder vegetationsarmen Gebiete von Gerimor. In der Wüste bedeckt die Vegetation weniger als 5 % der Oberfläche. Die Sandwüste ist eine Wüste mit einer Oberfläche, die überwiegend aus Quarzsand besteht, der durch die Bodenerosion einer Kieswüste entstand, oder aus anderen Regionen eingeweht wurde. Die Lebensbedingungen in der Sandwüste sind härter als in anderen Regionen. Es gibt sie mit und ohne Dünen, die relativ stabil und in ihrem unteren Teil verfestigt sein können. In der Sandwüste können starke Temperaturschwankungen herrschen, abhängig von Meeresentfernung und Jahreszeit. Tagsüber erhitzt sich der Boden aufgrund der schlechten Wärmeleitung des quarzhaltigen und luftdurchsetzten Wüstenbodens nur oberflächlich. Zudem kann dieser im Vergleich zu feuchten Böden nur wenig Wärmeenergie speichern (Wasser kann etwa sechsmal soviel Energie speichern wie Sand). Durch die geringe Wolkenbildung dringt tagsüber Wärmestrahlung zwar ungedämpft zu Boden und erhitzt diesen sehr stark (bis zu etwa 70 °C), allerdings strahlt nachts Wärme wieder ungehindert ab. Das führt zu Temperaturunterschieden von 50 °C und mehr, insbesondere im "Winter" und weit vom für Temperaturausgleich sorgenden Meer entfernt.
Der Berg der Harpien befindet sich auf dem Gebirge zwischen Menekur und Grenzwarth im nördlichsten Teil der Wüste.

--GM Naevia 16:37, 29. Mai 2016 (CEST)

Sumpf

Hexeninsel

Druidengebiet