Herzogtum Lichtenthal
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Regionen & Städte
Das alumenische Reich und damit auch das Herzogtum Lichtenthal wird von König Ador dem I. regiert, da es derzeit keinen Herzog, in Lichtenthal gibt, hat dieser einen Rat ins Leben gerufen. Dieser kümmert sich um alle Belange des alltäglichen Geschäftes. Des Weiteren gliedert sich das Herzogtum in drei Grafschaften, die wiederum in mehrere Lehen aufgeteilt sind. Eine politische Karte ist unter zu finden.
Durch die östliche Lage liegt Meerswacht ein wenig geschützter als die anderen beiden Markgrafschaften. Meerswacht grenzt an die Grafschaft Tiefenberg, ebenso wie Markweih, im Nordosten direkt an den Nebelwald und somit auch Ered Luin.
Das Lehen Aerenaue ist derzeit nicht vergeben. Hierbei handelt es sich vor allem um ein sehr grünes, waldloses und eher kleines Lehen. Dennoch findet man in diesem eine Herberge, ebenso wie einen Bauernhof, auch ein Wachturm, der durch Initiative der Bürger entstanden ist, findet sich an dessen Grenze. Die östliche Grenze des Lehens ist von einem ganz besonderen Wald umgeben, dem Nebelwald der ehrenwerten Edhil.
Das noch freie Lehen, besteht im Herzen aus der Stadt Adoran, die gerne auch einmal als die 'Perle' Lichtenthals bezeichnet wird. Außer der Stadt, auf die wir an dieser Stelle nicht genauer eingehen, wird es vor allem durch mehrere Flüsse geprägt.
Auch das Lehen Hagentor ist derzeit nicht vergeben. Das gesamte Lehen besteht aus einem kleinen Wald, der lediglich durch einen Weg unterbrochen wird. Seine Grenzen werden im Westen durch die Grafschaft Markweih und im Osten durch das Lehen Talgrund bestimmt.
Kronwalden verfügt derzeit über keinen eigenen Lehensherren. Das Bild wird hier von einer Siedlung bestimmt, die es an nichts fehlen lässt. Höfe, ebenso wie kleinere Häuser, ein Stall und ein kleiner See bieten Abwechslung.
Das Lehen liegt in den Händen der Freiherrin von Nebelpass. In dem Gebiet wechseln sich Wälder mit einer Lichtung ab, das Herzstück des Nebelpasses ist jedoch der Hort des Wissens. Eine Bibliothek, die ihre Türen stets für Suchende geöffnet hält und zu jedem Thema die passende Antwort aufweist. Außer der Bibliothek finden sich nur noch sehr kleine Zweckgebäude im Lehen.
Das derzeit noch nicht vergebene Lehen bildet die nördliche Grenze der Grafschaft. Man findet hier nur vereinzelte Bäume, dafür jedoch Parzellen, die für Bauern zur Miete bereit stehen und nur darauf warten bewirtschaftet zu werden.
Das Lehen liegt derzeit in den Händen der Freiherrin Eveliina von Talgrund. Diese kümmert sich um die Verwaltung der dortigen Parzellen, welche von Bauern zur berwirtschaftung gemietet werden können. Im Osten grenzt das Lehen an Thronwall, im Westen an den Wald des Lehens Hagentor.
Das noch unvergebene Lehen liegt direkt vor der Perle Lichenthals: Adoran. Außer seiner Lage fällt es ebenso durch die große Lichtung auf, die in der Vergangenheit gerne für Märkte und Veranstaltungen genutzt wurde.
Wellenruh, ein bisher noch nicht vergebenes Lehen. Besonders erwähnenswert ist hier ausser den wunderschönen Lichtungen, die zum Verweilen einladen, der Tunierplatz. Auf Jenem wurde bereits in der Vergangenheit die eine oder andere Geschichte geschrieben.
Bei der Grafschaft Tiefenberg, die im Norden Lichtenthals liegt, handelt es sich um eine Markgrafschaft. Während sie im Osten an Wulfgard und somit das Gebiet der Thyren grenzt, liegt der Westen direkt an neutralem Gebiet, nicht all zu weit entfernt befindet sich dann auch schon Feinesland.
Das noch nicht vergebene Lehen weist eine große Vielfalt an Vegetation auf. Zum einen befindet sich im Norden ein gerne besuchter Strand, in dem angrenzenden Wäldchen findet ein aufmerksamer Wanderer gerne einmal das ein oder andere Kraut. Aber auch freie, grüne Flächen finden sich in diesem sehr sehenswerten Lehen.
Ein Lehen, durchzogen von einem Fluss, der einem Wasserfall im Berg entspringt, das noch nicht vergeben ist. Außer dem Fluss, der an der südlichen Lehensgrenze entlang fließt, findet man dort Parzellen, welche von Bauern gemietet und bewirtschaftet werden können.
Das bisher unvergebene Lehen stellt die Nordwestliche Grenze Tiefenbergs dar und grenzt direkt an neutrales Land. Der größte Teil des Gebietes ist bewaldet, der Rest davon besteht aus grünen Flächen, die durchaus zum Verweilen einladen.
Das Lehen, welches bisher noch nicht vergeben wurde, wird vor allem durch die Stadt Berchgard geprägt. Aber mindestens ebenso auffällig, wie die Stadt selbst, ist das umgebende Gebirge, in dass es eingebettet wurde und welches ebenso einen nicht gerade unbedeutenden Schutz für das Lehen darstellt.
In diesem noch nicht vergebenen Lehen wird das Bild vor allem durch die Siedlung Junkersteyn bestimmt. Um die unterschiedlichsten Häuser findet man grüne Wiesen, während im Norden direkt das Meer angrenzt. Man findet dort sowohl Höfe, als auch kleine, aber feine Behausungen.
Die Besonderheit des noch unvergebenen Lehens liegt in seiner Ostgrenze: Wulfgard, die damit verbundenen direkten Nachbarn sind die Thyren. Im Lehen findet sich ein Hof, ebenso wie eine Herberge, aber vor allem reichlich bewaldetes Gebiet.
Die Grafschaft Markweih nimmt einen ganz besonderen Platz im Herzogtum Lichtenthal ein, alleine schon durch seine Lage im Westen. Alle Lehen in dieser Grafschaft liegen mit ihrer Westgrenze direkt am neutralen Gebiet. Sie sind sehr wichtig, für die Sicherung der Grenzen Lichtenthals und werden deshalb vor allem an den Schwertadel vergeben, der in diesem Schutz erfahren ist.
Dieses noch unvergebene Lehen, fällt besonders durch seine Östliche Grenze auf. Nicht unwichtig für das Herzogtum, ebenso für den Handel ist der Pass in dem dieses an das Lehen Nebelpass grenzt. Es führt direkt hinter dem Kloster Schwingensteins entlang und führt durch das dortige Gebirge. Häufig war dieser Pass schon von Feinden blockiert wurden, um diesen wichtigen Handels und Wanderweg zu nehmen. Der Rest des Lehens wird vor allem von grünen wiesen bestimmt.
In dem nicht vergebenen Lehen wechseln sich Wälder mit Wiesen ab. Maidenschild liegt ein gutes Stück im Osten vorgerückt und somit auch taktisch ein wichtiger Ausgangspunkt. In der Vergangenheit wurde es gerne einmal für Belagerung und Angriffe der Feinde Lichtenthals eingenommen. Die Bedrohung konnte aber jedes Mal wieder in die Flucht geschlagen werden.
In diesem noch nicht vergebenen Lehen steckt im Namen schon dass, was Rittersee vor allem einnimmt: hier erstreckt fast vollständig ein kleiner See. Um diesen herum finden sich ein paar Bäume, ebenso wie grüne Wiesen. Auch eine Herberge hat ihren Platz in Rittersee gefunden.
Über dieses Lehen wacht Sir Thelor von Schwertfluren. Das Lehen liegt in einer kleinen Gebirgseinbuchtung und ist von ihm, außer an der westlichen Grenze umgeben. In Schwertfluren selbst finden ein größerer und ein sehr viel kleinere See im Osten, ansonsten wird dessen Bild vor allem durch grüne Wiesen bestimmt.
In diesem unvergebenen Lehen findet sich erneut eine kleine Siedlung, die es an Wünschen nichts fehlen lässt. Eine Besonderheit ist aber der Herz Schwingensteins: Hier befindet sich das Kloster, in dem sich der Baum des Samens von Temora befindet. Ein Ort, der schon viele Male umkämpft und belagert wurde und doch etwas das für immer mit zum Herz Lichtenthals gehören wird.
Politik
Die praktizierte Regierungsform ist eine Monarchie, das Herzogtum wird durch ihre herzögliche Hoheit, Mariella von Lichtenthal, verwaltet.
Den Anweisungen des Adels, den Reichstruppen, sowie den hierzu durch den Lehnsherrn ermächtigten Personen ist unmittelbar Folge zu leisten, sofern sie überprüfbar dem Schutz des Reiches und seiner Bürger dienen. Eine solche Weisung kann nur durch höherstehende Instanzen aufgehoben werden.
Instanzen seien hier wie folgt genau benannt:
- König und dessen Beraterstab, sowie der Regent
- Landesherren
- Rittertum
- Reichstruppen (Lichtenthaler Regiment)
- benannte und ermächtigte Personen mit schriftlicher Bestätigung dieses Status seitens des Lehnsherrn.
Glaube
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Adel
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Gesetze
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Lichtenthaler Regiment
Das Lichtenthaler Regiment umfasst die regulären Streitkräfte des Alumenischen Reiches im Herzogtum Lichtenthal.
Soldaten des Lichtenthaler Regiments sind in den Farben Rot und Gold uniformiert, welche eine Mischung der königlichen Farben und jener des Herzogtums darstellen. Unter ihnen finden sich Streiter aller Professionen in einer straff durchorganisierten, hierarchischen Struktur.
Zur Zeit werden die Geschäfte der Truppe durch den Edlen und Oberst des Regimentes Vaughain van Nordwind geleitet.
Die Lichtenthaler Truppe befindet sich unter dem Oberkommando von König Ador I., welcher im Herzogtum Lichtenthal durch die Herzogin Mariella von Lichtenthal vertreten wird. Da der Hauptsitz des Lichtenthaler Regimentes in Adoran und somit der Grafschaft Meerswacht liegt, obläge ein Großteil der täglichen Entscheidungsgewalt dem Grafen von Meerswacht, eine derzeit nicht besetzte Position des Reichsadels, sowie dem Oberst des Regimentes.
Wichtige Personen
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