Grafschaft Markweih: Unterschied zwischen den Versionen

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Diese strategische Lage, welche einen erheblichen Vorteil für Handel und Reisewege bedeutet, wurde nach dem Fall der Ordensburg der [[Ritterschaft Alumenas]] im Lehen [[Schwertfluren]] für sich gewonnen.<br>
 
Diese strategische Lage, welche einen erheblichen Vorteil für Handel und Reisewege bedeutet, wurde nach dem Fall der Ordensburg der [[Ritterschaft Alumenas]] im Lehen [[Schwertfluren]] für sich gewonnen.<br>
 
Die Ritterschaft Alumenas ließ auf königliche Order und in eigenem Entschluss im Jahre 265 eine neue Ordensburg am Hang des Gebirges errichten. <br>
 
Die Ritterschaft Alumenas ließ auf königliche Order und in eigenem Entschluss im Jahre 265 eine neue Ordensburg am Hang des Gebirges errichten. <br>
 
===[[Maidenschild]]===
 
Im Westen des Herzogtums gelegen befindet sich das Grenzlehen Maidenschild auf einer prächtigen, saftigen Wiesenlandschaft.<br>
 
Maidenschild bietet durch seine Lage zwischen der Westflanke, angrenzend zu dem Fischerdorf Bajard und dem sich im Osten befindlichen Dorf [[Schwingenstein]], eine wenig bewirtschaftete Rolle.<br>
 
 
Die einzigen Bebauungen die man dort manches mal widerfindet sind meist von kurzer Dauer.<br>
 
Als umkämpftes Gebiet wird man daher meist nur Zeltlandschaften und schwere Kriegsgeräte antreffen.<br>
 
Die Nähe zum Westen und die damit verbundene Verwundbarkeit macht Maidenschild zwar zu einem unbestellten Gebiet, welches aber eine große Rolle in der Verteidigung spielt.<br>
 
Dieser taktische Ausgangspunkt wird meist an ehrbare Ritter belehnt, welche vor Ort als erste Bastion das Gebiet auf das Blut verteidigen.<br>
 
In der Vergangenheit wurden schon unzählige Schlachten und Belagerungen auf diesen Ländereien geführt.<br>
 
 
Kreuzt man den Wegespfad nach [[Schwingenstein]] in den nördlichen Teil, so stößt man auf eine dichte Waldfläche.<br>
 
  
 
===[[Rittersee]]===
 
===[[Rittersee]]===
Das Lehen [[Rittersee]] ist eine malerische Landschaft, welche dem geneigten Reisenden nach [[Adoran]] das südlichste Lehen der [[Grafschaft Markweih]] zeigt und in den dichten Wald von [[Hagentor]] übergeht. <br>
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Das Lehen [[Rittersee]] ist eine malerische Landschaft, welche dem geneigten Reisenden nach [[Adoran]] das südlichste Lehen der [[Grafschaft Markweih]] zeigt und in den dichten Wald von [[Talgrund]] übergeht. <br>
 
In diesem noch nicht vergebenen Lehen steckt im Namen schon das, was [[Rittersee]] vor allem einnimmt:<br>
 
In diesem noch nicht vergebenen Lehen steckt im Namen schon das, was [[Rittersee]] vor allem einnimmt:<br>
 
Hier erstreckt fast vollständig ein kleiner, kristallklarer Quellsee. <br>
 
Hier erstreckt fast vollständig ein kleiner, kristallklarer Quellsee. <br>
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Das nördlichste Gebiet der Grafschaft Markweih ist das Grenzlehen [[Schwertfluren]].<br>
 
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In Sichtweite der Ruinen von [[Varuna]], der gefallenen [[Hohenfels|Grafschaft Hohenfels]].<br>
 
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Seit dem Jahre 264 findet sich in [[Schwertfluren]] eine Ruinenlandschaft der ehemaligen Ordensburg der Ritterschaft Alumenas wieder.<br>
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Östlich wird das Grenzlehen durch eine Gebirgskette umschlossen.<br>
 
Östlich wird das Grenzlehen durch eine Gebirgskette umschlossen.<br>
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[[Kategorie:Lichtes Reich]]

Aktuelle Version vom 21. Dezember 2023, 16:21 Uhr

Die im Jahre 256, im Zuge der Krönung von König Ador I., neu etablierte Grafschaft Markweih nimmt einen ganz besonderen Platz im Herzogtum Lichtenthal ein, alleine schon durch seine exponierte Lage im Westen.
Alle Lehen in dieser Grafschaft liegen mit ihrer Westgrenze direkt am neutralen Gebiet.
Sie sind sehr wichtig für die Sicherung der Grenzen Lichtenthals und werden deshalb vor allem an den Schwertadel vergeben, der mit dem Schutz dieser Ländereien erfahren ist.

Lehen

Adlerklamm

Einer westlichsten Grenzlehen sind die Ländereien Adlerklamm, welche südlich des Lehen Schwertflurens liegt und sich an die Westhängen des Gebirges befindet.
Innerhalb dieser Ländereien offenbart sich eine prächtige Steppe, welche kaum eine Vegetation darbietet.
Dieser unbestellte Ort erstreckt sich der westlichen Grenze entlang.

Als besonderes Merkmal fällt Adlerklamm jedoch durch seine östliche Grenze auf.
Nicht unwichtig für das Herzogtum, ebenso für den Handel, ist der Pass durch das Gebirge welches zum Lehen Nebelpass führt.
Im Schatten des Klosters der Lichteinigkeit in Schwingenstein entlang führt diese Passage in das Herz des Herzogtums.

Nicht selten wurde diese Passage von Streitmächten des Westens oder Diebesbanden zu ihren Gunsten blockiert.
Diese strategische Lage, welche einen erheblichen Vorteil für Handel und Reisewege bedeutet, wurde nach dem Fall der Ordensburg der Ritterschaft Alumenas im Lehen Schwertfluren für sich gewonnen.
Die Ritterschaft Alumenas ließ auf königliche Order und in eigenem Entschluss im Jahre 265 eine neue Ordensburg am Hang des Gebirges errichten.

Rittersee

Das Lehen Rittersee ist eine malerische Landschaft, welche dem geneigten Reisenden nach Adoran das südlichste Lehen der Grafschaft Markweih zeigt und in den dichten Wald von Talgrund übergeht.
In diesem noch nicht vergebenen Lehen steckt im Namen schon das, was Rittersee vor allem einnimmt:
Hier erstreckt fast vollständig ein kleiner, kristallklarer Quellsee.
Um diesen herum finden sich ein paar Bäume, ebenso wie grüne Wiesen.
Auch eine Herberge sowie ein Gehöft haben ihren Platz in diesen Ländereien gefunden.

Schwertfluren

Das nördlichste Gebiet der Grafschaft Markweih ist das Grenzlehen Schwertfluren.
In Sichtweite der Ruinen von Varuna, der gefallenen Grafschaft Hohenfels.

Östlich wird das Grenzlehen durch eine Gebirgskette umschlossen.
In Schwertfluren selbst findet sich im Norden ein kleinerer Quellsee mit einem Wasserfall wieder.
Der Wegespfad führt unmittelbar durch eine kleine Schlucht in die Richtung des Nilzadan und in die Grafschaft Tiefenberg.

Die saftige, grüne Steppe folgt der Gebirgskette in die südliche Richtung und geht in das Lehen Adlerklamm über.

Schwingenstein

Das Lehen Schwingenstein im Herzogtum Lichtenthal, welches das Zentrum der Grafschaft Markweih bildet, ist es nach dem Fall von Varuna die nun westlich abgelegenste und dicht besiedelte Ortschaft im Herzogtum.
Ausschlaggebend ist das Kloster der Lichteinigkeit, welches hierbei im nördlichen Gebiet angrenzt.
Im gesamten Königreich Alumenas bekannt, bildet dieses Kloster neben dem Kloster der Mitte eine zentrale Anlaufstelle des Glaubens.
Nicht selten wird daher assoziiert, dass das Dorf in Schwingenstein, am Hang des örtlichen Berges, sich im Schutze des lichten Pantheon wiegt.

Durch die Neuordnung der heutigen Grafschaften und die damit verbundenen Ländereien im Herzogtum Lichtenthal, wurde dem Kloster der Lichteinigkeit durch seine Majestät Ador I. Segenus Corbidian Victor von Alumenas der Grundbesitz in Eigenverwaltung übergeben.
Somit befindet sich zwar innerhalb Schwingensteins das Kloster der Lichteinigkeit, zählt aber ferner nicht in den Grundbesitz der Grafschaft Markweih.

Neben dem bedeutungsschweren Ort des Klosters, welches den Baum des Lichts als heiliges Symbol der Zuversicht und Lichteinigkeit im Herzen trägt, ist Schwingenstein aber auch durch seine Vegetation bekannt.
Die Hanglage des Gebirges, welches sich im östlichen Gebiet entlang schlängelt, bietet eine ideale Möglichkeit für die örtlichen Winzer, um auf dem fruchtbaren Boden Weinreben anzubauen.
Der kostbare schwingensteiner Rotwein ist gerade unter den Gläubigen ein begehrtes Mitbringsel von langen Pilgerwegen und Besuchen.

Als einer der vielen Grenzlehen, welches die Grafschaft Markweih auszeichnet, ist Schwingenstein bereits unzähligen Belagerungen zum Opfer gefallen.
Ein Ort welcher viele Male umkämpft wurde und doch thront nach wie vor das Kloster der Lichteinigkeit mahnend über das Dorf.

Bei einer guten Wetterlage ist vom nahenden Fischerdorf Bajard das Kloster der Lichteinigkeit am Horizont zu erkennen.
Nicht selten dient dies als ein Wegweiser für Neuankömmlinge und Reisende.

Bedeutende ansässige Lehnsherren und Persönlichkeiten

  • Graf Konstantin Leonhard von Markweih
  • Sir Beak von Sankurio, Freiherr von Schwingenstein

Wichtige Links

Königreich Alumenas
Herzogtum Lichtenthal