Grafschaft Markweih: Unterschied zwischen den Versionen

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(Adlerklamm)
 
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Die im Jahre 256, im Zuge der Krönung von König [[Ador I.]], neu etablierte Grafschaft Markweih befindet sich an der Westgrenze des [[Herzogtum Lichtenthal|Herzogtums Lichtenthal]].
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Die im Jahre 256, im Zuge der Krönung von König [[Ador I.]], neu etablierte Grafschaft Markweih nimmt einen ganz besonderen Platz im [[Herzogtum Lichtenthal]] ein, alleine schon durch seine exponierte Lage im Westen.<br>
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Alle Lehen in dieser Grafschaft liegen mit ihrer Westgrenze direkt am neutralen Gebiet. <br>
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Sie sind sehr wichtig für die Sicherung der Grenzen Lichtenthals und werden deshalb vor allem an den Schwertadel vergeben, der mit dem Schutz dieser Ländereien erfahren ist.<br>
  
 
== Lehen ==
 
== Lehen ==
  
===Adlerklamm===
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===[[Adlerklamm]]===
welches südlich der Schwertfluren liegt und sich an den Westhängen des Gebirges befindet.
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Einer westlichsten Grenzlehen sind die Ländereien [[Adlerklamm]], welche südlich des Lehen Schwertflurens liegt und sich an die Westhängen des Gebirges befindet. <br>
Dieses noch unvergebene Lehen, fällt besonders durch seine Östliche Grenze auf.
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Innerhalb dieser Ländereien offenbart sich eine prächtige Steppe, welche kaum eine Vegetation darbietet. <br>
Nicht unwichtig für das Herzogtum, ebenso für den Handel ist der Pass in dem dieses an das Lehen Nebelpass grenzt.
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Dieser unbestellte Ort erstreckt sich der westlichen Grenze entlang. <br>
Es führt direkt hinter dem Kloster Schwingensteins entlang und durch das dortige Gebirge.
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Häufig war dieser Pass schon von Feinden blockiert wurden, um diesen wichtigen Handels und Wanderweg zu nehmen.
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Als besonderes Merkmal fällt [[Adlerklamm]] jedoch durch seine östliche Grenze auf. <br>
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Nicht unwichtig für das Herzogtum, ebenso für den Handel, ist der Pass durch das Gebirge welches zum Lehen Nebelpass führt. <br>
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Im Schatten des Klosters der Lichteinigkeit in [[Schwingenstein]] entlang führt diese Passage in das Herz des Herzogtums. <br>
  
Der strategische Vorteil wurde nach dem Fall der Ordensburg im Lehen Schwertfluren für sich gewonnen.
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Nicht selten wurde diese Passage von Streitmächten des Westens oder Diebesbanden zu ihren Gunsten blockiert. <br>
Die Ritterschaft Alumenas ließ auf königlicher Order im Jahre 265 eine neue Ordensburg am Hang des Berges errichten.
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Diese strategische Lage, welche einen erheblichen Vorteil für Handel und Reisewege bedeutet, wurde nach dem Fall der Ordensburg der [[Ritterschaft Alumenas]] im Lehen [[Schwertfluren]] für sich gewonnen.<br>
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Die Ritterschaft Alumenas ließ auf königliche Order und in eigenem Entschluss im Jahre 265 eine neue Ordensburg am Hang des Gebirges errichten. <br>
  
===Maidenschild===
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===[[Rittersee]]===
ganz im Westen des Herzogtums gelegen, befindet sichauf einer weiten Ebene hinter der Siedlung [[Schwingenstein]]. Keine Dörfer zieren dieses Stück Land und abgesehen von einem Wachturm, ist dieses Lehen gänzlich unbewohnt. Zu nah scheinen die Feinde aus [[Rahal]], um sich hier anzusiedeln.
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Das Lehen [[Rittersee]] ist eine malerische Landschaft, welche dem geneigten Reisenden nach [[Adoran]] das südlichste Lehen der [[Grafschaft Markweih]] zeigt und in den dichten Wald von [[Talgrund]] übergeht. <br>
In dem nicht vergebenen Lehen wechseln sich Wälder mit Wiesen ab.
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In diesem noch nicht vergebenen Lehen steckt im Namen schon das, was [[Rittersee]] vor allem einnimmt:<br>
Maidenschild liegt ein gutes Stück im Osten vorgerückt und somit auch taktisch ein wichtiger Ausgangspunkt.
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Hier erstreckt fast vollständig ein kleiner, kristallklarer Quellsee. <br>
In der Vergangenheit wurde es gerne einmal für Belagerung und Angriffe der Feinde Lichtenthals eingenommen.
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Um diesen herum finden sich ein paar Bäume, ebenso wie grüne Wiesen.<br>
Die Bedrohung konnte aber jedes Mal wieder in die Flucht geschlagen werden.
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Auch eine Herberge sowie ein Gehöft haben ihren Platz in diesen Ländereien gefunden.
  
===Rittersee===
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===[[Schwertfluren]]===
eine malerische Landschaft, welche dem geneigten Reisenden nach [[Adoran]] das südlichste Lehen der Grafschaft Markweih zeigt in den dichten Wald von Hagentor übergeht.
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Das nördlichste Gebiet der Grafschaft Markweih ist das Grenzlehen [[Schwertfluren]].<br>
In diesem noch nicht vergebenen Lehen steckt im Namen schon dass, was Rittersee vor allem einnimmt:
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In Sichtweite der Ruinen von [[Varuna]], der gefallenen [[Hohenfels|Grafschaft Hohenfels]].<br>
hier erstreckt fast vollständig ein kleiner See.
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Um diesen herum finden sich ein paar Bäume, ebenso wie grüne Wiesen.
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Auch eine Herberge hat ihren Platz in Rittersee gefunden.
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===Schwertfluren===
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Östlich wird das Grenzlehen durch eine Gebirgskette umschlossen.<br>
ist das nördlichste Gebiet der Grafschaft Markweih, in Sichtweite der Ruinen von [[Varuna]]. In Schwertfluren findet sich eine Ruinenlandschaft der ehemaligen Ordensburg der Ritterschaft Alumenas wieder.<br>
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In Schwertfluren selbst findet sich im Norden ein kleinerer Quellsee mit einem Wasserfall wieder.<br>
Das Lehen liegt in einer kleinen Gebirgseinbuchtung und ist von ihm, außer an der westlichen Grenze umgeben.
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Der Wegespfad führt unmittelbar durch eine kleine Schlucht in die Richtung des Nilzadan und in die [[Grafschaft Tiefenberg]].<br>
In Schwertfluren selbst findet sich ein kleinerer See mit einem Wasserfall wieder, ansonsten wird das Bild des Lehens vor allem durch eine saftig, grüne Steppe bestimmt.
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===Schwingenstein===
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Die saftige, grüne Steppe folgt der Gebirgskette in die südliche Richtung und geht in das Lehen [[Adlerklamm]] über.<br>
[[Schwingenstein]] und das [[Kloster der Lichteinigkeit]], im Zentrum der Grafschaft Markweih gelegen, ist der westlichste dichter besiedelte Ort des Herzogtums. Das [[Kloster der Lichteinigkeit]] befindet sich hier und wurde, ebenso wie das Lehen, verwaltet durch die Geweihtenschaft Temoras. Mit Abberufung Ihrer Emimenz Svea Elisabeta vom Greifenhain im Jahre 257 als Verwalterin des Klosters und des Lehens und mit ihrer Berufung zum Mitglied des Rates der Sieben im Kloster der Mitte in Alumenas ging der weltliche Besitz des Lehens wieder in die Verwaltung Markweihs über.<br>
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In diesem unvergebenen Lehen findet sich erneut eine kleine Siedlung, die es an Wünschen nichts fehlen lässt.
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===[[Schwingenstein]]===
Eine Besonderheit ist aber der Herz Schwingensteins: Hier befindet sich das Kloster, in dem sich der Baum des Samens von Temora befindet.<br>
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Das Lehen [[Schwingenstein]] im [[Herzogtum Lichtenthal]], welches das Zentrum der [[Grafschaft Markweih]] bildet, ist es nach dem Fall von [[Varuna]] die nun westlich abgelegenste und dicht besiedelte Ortschaft im Herzogtum.<br>
Ein Ort, der schon viele Male umkämpft und belagert wurde und doch etwas das für immer mit zum Herz Lichtenthals gehören wird.
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Ausschlaggebend ist das Kloster der Lichteinigkeit, welches hierbei im nördlichen Gebiet angrenzt.<br>
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Im gesamten [[Königreich Alumenas]] bekannt, bildet dieses Kloster neben dem Kloster der Mitte eine zentrale Anlaufstelle des Glaubens.<br>
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Nicht selten wird daher assoziiert, dass das Dorf in Schwingenstein, am Hang des örtlichen Berges, sich im Schutze des lichten Pantheon wiegt.<br>
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Durch die Neuordnung der heutigen Grafschaften und die damit verbundenen Ländereien im [[Herzogtum Lichtenthal]], wurde dem Kloster der Lichteinigkeit durch seine Majestät Ador I. Segenus Corbidian Victor von Alumenas der Grundbesitz in Eigenverwaltung übergeben.<br>
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Somit befindet sich zwar innerhalb Schwingensteins das Kloster der Lichteinigkeit, zählt aber ferner nicht in den Grundbesitz der [[Grafschaft Markweih]].<br>
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Neben dem bedeutungsschweren Ort des Klosters, welches den Baum des Lichts als heiliges Symbol der Zuversicht und Lichteinigkeit im Herzen trägt, ist Schwingenstein aber auch durch seine Vegetation bekannt.<br>
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Die Hanglage des Gebirges, welches sich im östlichen Gebiet entlang schlängelt, bietet eine ideale Möglichkeit für die örtlichen Winzer, um auf dem fruchtbaren Boden Weinreben anzubauen.<br>
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Der kostbare schwingensteiner Rotwein ist gerade unter den Gläubigen ein begehrtes Mitbringsel von langen Pilgerwegen und Besuchen.<br>
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Als einer der vielen Grenzlehen, welches die [[Grafschaft Markweih]] auszeichnet, ist Schwingenstein bereits unzähligen Belagerungen zum Opfer gefallen.<br>
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Ein Ort welcher viele Male umkämpft wurde und doch thront nach wie vor das Kloster der Lichteinigkeit mahnend über das Dorf.<br>
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Bei einer guten Wetterlage ist vom nahenden Fischerdorf [[Bajard]] das Kloster der Lichteinigkeit am Horizont zu erkennen.<br>
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Nicht selten dient dies als ein Wegweiser für Neuankömmlinge und Reisende.<br>
  
 
== Bedeutende ansässige Lehnsherren und Persönlichkeiten ==
 
== Bedeutende ansässige Lehnsherren und Persönlichkeiten ==
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<li>Graf Konstantin Leonhard von Markweih
 
<li>Graf Konstantin Leonhard von Markweih
 
<li>Sir Beak von Sankurio, Freiherr von Schwingenstein
 
<li>Sir Beak von Sankurio, Freiherr von Schwingenstein
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<li>Sir Keylon von Salberg, Freiherr von Rittersee
 
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== Wichtige Links ==
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[[Königreich Alumenas]] <br>
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[[Herzogtum Lichtenthal]] <br>
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[[Kategorie:Lichtes Reich]]

Aktuelle Version vom 13. Oktober 2024, 13:20 Uhr

Die im Jahre 256, im Zuge der Krönung von König Ador I., neu etablierte Grafschaft Markweih nimmt einen ganz besonderen Platz im Herzogtum Lichtenthal ein, alleine schon durch seine exponierte Lage im Westen.
Alle Lehen in dieser Grafschaft liegen mit ihrer Westgrenze direkt am neutralen Gebiet.
Sie sind sehr wichtig für die Sicherung der Grenzen Lichtenthals und werden deshalb vor allem an den Schwertadel vergeben, der mit dem Schutz dieser Ländereien erfahren ist.

Lehen

Adlerklamm

Einer westlichsten Grenzlehen sind die Ländereien Adlerklamm, welche südlich des Lehen Schwertflurens liegt und sich an die Westhängen des Gebirges befindet.
Innerhalb dieser Ländereien offenbart sich eine prächtige Steppe, welche kaum eine Vegetation darbietet.
Dieser unbestellte Ort erstreckt sich der westlichen Grenze entlang.

Als besonderes Merkmal fällt Adlerklamm jedoch durch seine östliche Grenze auf.
Nicht unwichtig für das Herzogtum, ebenso für den Handel, ist der Pass durch das Gebirge welches zum Lehen Nebelpass führt.
Im Schatten des Klosters der Lichteinigkeit in Schwingenstein entlang führt diese Passage in das Herz des Herzogtums.

Nicht selten wurde diese Passage von Streitmächten des Westens oder Diebesbanden zu ihren Gunsten blockiert.
Diese strategische Lage, welche einen erheblichen Vorteil für Handel und Reisewege bedeutet, wurde nach dem Fall der Ordensburg der Ritterschaft Alumenas im Lehen Schwertfluren für sich gewonnen.
Die Ritterschaft Alumenas ließ auf königliche Order und in eigenem Entschluss im Jahre 265 eine neue Ordensburg am Hang des Gebirges errichten.

Rittersee

Das Lehen Rittersee ist eine malerische Landschaft, welche dem geneigten Reisenden nach Adoran das südlichste Lehen der Grafschaft Markweih zeigt und in den dichten Wald von Talgrund übergeht.
In diesem noch nicht vergebenen Lehen steckt im Namen schon das, was Rittersee vor allem einnimmt:
Hier erstreckt fast vollständig ein kleiner, kristallklarer Quellsee.
Um diesen herum finden sich ein paar Bäume, ebenso wie grüne Wiesen.
Auch eine Herberge sowie ein Gehöft haben ihren Platz in diesen Ländereien gefunden.

Schwertfluren

Das nördlichste Gebiet der Grafschaft Markweih ist das Grenzlehen Schwertfluren.
In Sichtweite der Ruinen von Varuna, der gefallenen Grafschaft Hohenfels.

Östlich wird das Grenzlehen durch eine Gebirgskette umschlossen.
In Schwertfluren selbst findet sich im Norden ein kleinerer Quellsee mit einem Wasserfall wieder.
Der Wegespfad führt unmittelbar durch eine kleine Schlucht in die Richtung des Nilzadan und in die Grafschaft Tiefenberg.

Die saftige, grüne Steppe folgt der Gebirgskette in die südliche Richtung und geht in das Lehen Adlerklamm über.

Schwingenstein

Das Lehen Schwingenstein im Herzogtum Lichtenthal, welches das Zentrum der Grafschaft Markweih bildet, ist es nach dem Fall von Varuna die nun westlich abgelegenste und dicht besiedelte Ortschaft im Herzogtum.
Ausschlaggebend ist das Kloster der Lichteinigkeit, welches hierbei im nördlichen Gebiet angrenzt.
Im gesamten Königreich Alumenas bekannt, bildet dieses Kloster neben dem Kloster der Mitte eine zentrale Anlaufstelle des Glaubens.
Nicht selten wird daher assoziiert, dass das Dorf in Schwingenstein, am Hang des örtlichen Berges, sich im Schutze des lichten Pantheon wiegt.

Durch die Neuordnung der heutigen Grafschaften und die damit verbundenen Ländereien im Herzogtum Lichtenthal, wurde dem Kloster der Lichteinigkeit durch seine Majestät Ador I. Segenus Corbidian Victor von Alumenas der Grundbesitz in Eigenverwaltung übergeben.
Somit befindet sich zwar innerhalb Schwingensteins das Kloster der Lichteinigkeit, zählt aber ferner nicht in den Grundbesitz der Grafschaft Markweih.

Neben dem bedeutungsschweren Ort des Klosters, welches den Baum des Lichts als heiliges Symbol der Zuversicht und Lichteinigkeit im Herzen trägt, ist Schwingenstein aber auch durch seine Vegetation bekannt.
Die Hanglage des Gebirges, welches sich im östlichen Gebiet entlang schlängelt, bietet eine ideale Möglichkeit für die örtlichen Winzer, um auf dem fruchtbaren Boden Weinreben anzubauen.
Der kostbare schwingensteiner Rotwein ist gerade unter den Gläubigen ein begehrtes Mitbringsel von langen Pilgerwegen und Besuchen.

Als einer der vielen Grenzlehen, welches die Grafschaft Markweih auszeichnet, ist Schwingenstein bereits unzähligen Belagerungen zum Opfer gefallen.
Ein Ort welcher viele Male umkämpft wurde und doch thront nach wie vor das Kloster der Lichteinigkeit mahnend über das Dorf.

Bei einer guten Wetterlage ist vom nahenden Fischerdorf Bajard das Kloster der Lichteinigkeit am Horizont zu erkennen.
Nicht selten dient dies als ein Wegweiser für Neuankömmlinge und Reisende.

Bedeutende ansässige Lehnsherren und Persönlichkeiten

  • Graf Konstantin Leonhard von Markweih
  • Sir Beak von Sankurio, Freiherr von Schwingenstein
  • Sir Keylon von Salberg, Freiherr von Rittersee

Wichtige Links

Königreich Alumenas
Herzogtum Lichtenthal