Grafschaft Markweih: Unterschied zwischen den Versionen

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Die im Jahre 256, im Zuge der Krönung von König [[Ador I.]], neu etablierte Grafschaft Markweih befindet sich an der Westgrenze des [[Herzogtums Lichtenthal]].
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Die im Jahre 256, im Zuge der Krönung von König [[Ador I.]], neu etablierte Grafschaft Markweih befindet sich an der Westgrenze des [[Herzogtum Lichtenthal|Herzogtums Lichtenthal]].
 
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Version vom 2. September 2014, 21:57 Uhr

Die im Jahre 256, im Zuge der Krönung von König Ador I., neu etablierte Grafschaft Markweih befindet sich an der Westgrenze des Herzogtums Lichtenthal.

Lehen innerhalb der Grafschaft Markweih

  • Adlerklamm, welches südlich der Schwertfluren liegt und sich an den Westhängen des Gebirges befindet.

  • Maidenschild, ganz im Westen des Herzogtums gelegen, befindet sichauf einer weiten Ebene hinter der Siedlung Schwingenstein. Keine Dörfer zieren dieses Stück Land und abgesehen von einem Wachturm, ist dieses Lehen gänzlich unbewohnt. Zu nah scheinen die Feinde aus Rahal, um sich hier anzusiedeln.

  • Rittersee, eine malerische Landschaft, welche dem geneigten Reisenden nach Adoran das südlichste Lehen der Grafschaft Markweih zeigt in den dichten Wald von Hagentor übergeht.

  • Schwertfluren ist das nördlichste Gebiet der Grafschaft Markweih, in Sichtweite der Ruinen von Varuna, und wird vom Freiherren Thelor von Schwerfluren verwaltet. Auch Das Nachtvolk hat seinen Sitz in diesem Lehen.

  • Schwingenstein und das Kloster der Temora, im Zentrum der Grafschaft Markweih gelegen, ist der westlichste dichter besiedelte Ort des Herzogtums. Das Kloster der Temora befindet sich hier und wird, ebenso wie das Lehen, verwaltet durch ihre Eminenz Svea Elisabeta vom Greifenhain.


Bedeutende ansässige Lehnsherren und Persönlichkeiten

Freiherr Sir Thelor von Schwertfluren

Zur Zeit ist kein Graf mit diesem Grenzgebiet betraut, wenngleich ihre Eminenz Svea Elisabeta vom Greifenhain das Lehen Schwingenstein und damit auch das in diesem Lehen befindliche Kloster der Temora auf den Befehl des Königs hin verwaltet.