Wulfgard: Unterschied zwischen den Versionen

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Die hölzerne Festung der [[Thyren]], halb in den Fels eines Berges gebaut, bildet den sicheren Rückzugsort für das Volk.  
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In Wulfgard lebt das Volk der [[Thyren]] in einem Rudel zusammen, das sich selbst als "Sturmheuler" bezeichnet.
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Ehemals streng nach Clans aufgeteilt, leben dort inzwischen die großen Clans vereint und teilen all ihr Hab und Gut untereinander auf. Das Wohl, und vor allem das Überleben, der Gemeinschaft steht im Fokus. Wehrhaft und gut gesichert schützt eine mehrere Mann hohe Palisade vor möglichen Angriffen der Städter aus dem Westen, als auch vor Übergriffen des Fluchs der alten Ruine aus nördlicher Richtung.
  
Dieser Gedanke muss jene Hände geleitet haben, die das gewaltige Bauwerk errichteten. Wehrhaft und gut gesichert umgibt eine mehrere Mann hohe Palisade einen großen Innenhof.  
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Direkt am Westtor liegt die Taverne, samt Gasthaus, die den Thyren sowohl für kleinere Festlichkeiten, als auch Unterkunft dient. Direkt gegenüber ist das Wachthaus zusammen mit den Übungsanlagen für die Schwerter (so werden die Krieger und Schützen genannt) und andere, die sich im Kampfe üben wollen. Jungthyren, oder in erster Linie, die die frisch angereist sind, leben anfangs normalerweise im Kerle- oder Weyberhaus, bis sie die Ehre erlangen ein Rudelarmband tragen zu dürfen. Ab diesem Zeitpunkt darf dann eine Hütte im Dorf bezogen werden. Die Hände der Thyren (so werden die Handwerker genannt) findet man entweder bei der eigenen Mine des Dorfes, in den Wäldern, an den Küsten oder schlussendlich am Händehaus selbst, wo nach der ganzen Ressourcenbeschaffung alles verarbeitet, als auch eingelagert wird. Zur Entspannung ziehen sich die Thyren gerne in die Schwitzhütten zurück, die jedoch sittengemäß streng nach Geschlechtern voneinander getrennt sind. Neben der Anreise über das Westtor zum Dorf, gibt es noch einen Hafen, an dem sowohl die Handelsschiffe anlegen können, als auch das rudeleigene Schiff die "Fluchbrecher" vor Anker liegt. Die Schamanen haben einen eigenen magischen Ort, der als Hain bezeichnet wird. Dort finden zumeist bestimmte Rituale statt und auch das Wissen wird an besagtem Ort untereinander weitergegeben.  Von zwei riesigen Wolfsstatuen bewacht findet man die Große Halle, die am Berg selbst erbaut wurde. Als Herzstück Wulfgards wird sie stets von einem großen Feuer erwärmt, das von gemütlichen Fellen umgeben ist. Nicht selten ist in diesen Fellen schon ein Gast eingeschlafen, der womöglich dem Met zu sehr zugesprochen hat. Sie wird nur vom Anwesen des Jarls überragt.
  
Von zwei riesigen Wolfsstatuen bewacht liegt gegenüber der schweren Eingangstore die große Halle. Sie ist das Herzstück Wulfgards und wird stets von einem großen Feuer erwärmt, das von gemütlichen Fellen umgeben ist.  
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Die meisten Clanner bewohnen somit entweder die Kerle-/Weyberhütte, das Gasthaus oder die eigene Hütte. Der Großteil des Lebens spielt sich aber in der Gemeinschaft ab: "Im Rudel teilen wir alles miteinander, außer unsere Weyber."
  
Nicht selten ist in diesen Fellen schon ein Gast eingeschlafen, der womöglich dem Met zu sehr zugesprochen hat.
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[[Kategorie:Hintergrundgeschichte]][[Kategorie:Ortschaften]][[Kategorie:Thyren]]
 
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In Wulfgard findet das ganze Rudel - so nennen sich die Thyren gerne, leben sie doch wie eine große Familie zusammen - Platz. Handwerker, Heiler, Krieger, Schamanen, sie alle haben ihren Bereich, in dem sie ihrer Arbeit nachgehen können.
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Die meisten Claner bewohnen auch eine eigene, kleine Kammer, der Großteil des Lebens spielt sich aber in der Gemeinschaft ab. "Im Rudel teilen wir alles miteinander, außer unsere Weiber."
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== Wichtige Personen ==
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*'''Jarl'''
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*'''Oberstes Schwert'''
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*'''Oberste Hand'''
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*'''Stimme des Nordens''': Norwin Hinrah
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*'''Stimme der Ahnen''':
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**Urda Bunjam
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**Ketiley Mandre
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Aktuelle Version vom 25. November 2023, 15:36 Uhr

Wulfgard
Anfragen: Ticket
Zuordnung: Licht
Zugehörigkeit: Thyren

In Wulfgard lebt das Volk der Thyren in einem Rudel zusammen, das sich selbst als "Sturmheuler" bezeichnet. Ehemals streng nach Clans aufgeteilt, leben dort inzwischen die großen Clans vereint und teilen all ihr Hab und Gut untereinander auf. Das Wohl, und vor allem das Überleben, der Gemeinschaft steht im Fokus. Wehrhaft und gut gesichert schützt eine mehrere Mann hohe Palisade vor möglichen Angriffen der Städter aus dem Westen, als auch vor Übergriffen des Fluchs der alten Ruine aus nördlicher Richtung.

Direkt am Westtor liegt die Taverne, samt Gasthaus, die den Thyren sowohl für kleinere Festlichkeiten, als auch Unterkunft dient. Direkt gegenüber ist das Wachthaus zusammen mit den Übungsanlagen für die Schwerter (so werden die Krieger und Schützen genannt) und andere, die sich im Kampfe üben wollen. Jungthyren, oder in erster Linie, die die frisch angereist sind, leben anfangs normalerweise im Kerle- oder Weyberhaus, bis sie die Ehre erlangen ein Rudelarmband tragen zu dürfen. Ab diesem Zeitpunkt darf dann eine Hütte im Dorf bezogen werden. Die Hände der Thyren (so werden die Handwerker genannt) findet man entweder bei der eigenen Mine des Dorfes, in den Wäldern, an den Küsten oder schlussendlich am Händehaus selbst, wo nach der ganzen Ressourcenbeschaffung alles verarbeitet, als auch eingelagert wird. Zur Entspannung ziehen sich die Thyren gerne in die Schwitzhütten zurück, die jedoch sittengemäß streng nach Geschlechtern voneinander getrennt sind. Neben der Anreise über das Westtor zum Dorf, gibt es noch einen Hafen, an dem sowohl die Handelsschiffe anlegen können, als auch das rudeleigene Schiff die "Fluchbrecher" vor Anker liegt. Die Schamanen haben einen eigenen magischen Ort, der als Hain bezeichnet wird. Dort finden zumeist bestimmte Rituale statt und auch das Wissen wird an besagtem Ort untereinander weitergegeben. Von zwei riesigen Wolfsstatuen bewacht findet man die Große Halle, die am Berg selbst erbaut wurde. Als Herzstück Wulfgards wird sie stets von einem großen Feuer erwärmt, das von gemütlichen Fellen umgeben ist. Nicht selten ist in diesen Fellen schon ein Gast eingeschlafen, der womöglich dem Met zu sehr zugesprochen hat. Sie wird nur vom Anwesen des Jarls überragt.

Die meisten Clanner bewohnen somit entweder die Kerle-/Weyberhütte, das Gasthaus oder die eigene Hütte. Der Großteil des Lebens spielt sich aber in der Gemeinschaft ab: "Im Rudel teilen wir alles miteinander, außer unsere Weyber."