Grafschaft Markweih: Unterschied zwischen den Versionen

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Dieses noch unvergebene Lehen, fällt besonders durch seine Östliche Grenze auf.
 
Dieses noch unvergebene Lehen, fällt besonders durch seine Östliche Grenze auf.
 
Nicht unwichtig für das Herzogtum, ebenso für den Handel ist der Pass in dem dieses an das Lehen Nebelpass grenzt.
 
Nicht unwichtig für das Herzogtum, ebenso für den Handel ist der Pass in dem dieses an das Lehen Nebelpass grenzt.
Es führt direkt hinter dem Kloster Schwingensteins entlang und führt durch das dortige Gebirge.
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Es führt direkt hinter dem Kloster Schwingensteins entlang und durch das dortige Gebirge.
 
Häufig war dieser Pass schon von Feinden blockiert wurden, um diesen wichtigen Handels und Wanderweg zu nehmen.
 
Häufig war dieser Pass schon von Feinden blockiert wurden, um diesen wichtigen Handels und Wanderweg zu nehmen.
Der Rest des Lehens wird vor allem von grünen wiesen bestimmt.
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Der strategische Vorteil wurde nach dem Fall der Ordensburg im Lehen Schwertfluren für sich gewonnen.
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Die Ritterschaft Alumenas ließ auf königlicher Order im Jahre 265 eine neue Ordensburg am Hang des Berges errichten.
  
 
===Maidenschild===
 
===Maidenschild===

Version vom 30. März 2022, 22:16 Uhr

Die im Jahre 256, im Zuge der Krönung von König Ador I., neu etablierte Grafschaft Markweih befindet sich an der Westgrenze des Herzogtums Lichtenthal.

Lehen

Adlerklamm

welches südlich der Schwertfluren liegt und sich an den Westhängen des Gebirges befindet. Dieses noch unvergebene Lehen, fällt besonders durch seine Östliche Grenze auf. Nicht unwichtig für das Herzogtum, ebenso für den Handel ist der Pass in dem dieses an das Lehen Nebelpass grenzt. Es führt direkt hinter dem Kloster Schwingensteins entlang und durch das dortige Gebirge. Häufig war dieser Pass schon von Feinden blockiert wurden, um diesen wichtigen Handels und Wanderweg zu nehmen.

Der strategische Vorteil wurde nach dem Fall der Ordensburg im Lehen Schwertfluren für sich gewonnen. Die Ritterschaft Alumenas ließ auf königlicher Order im Jahre 265 eine neue Ordensburg am Hang des Berges errichten.

Maidenschild

ganz im Westen des Herzogtums gelegen, befindet sichauf einer weiten Ebene hinter der Siedlung Schwingenstein. Keine Dörfer zieren dieses Stück Land und abgesehen von einem Wachturm, ist dieses Lehen gänzlich unbewohnt. Zu nah scheinen die Feinde aus Rahal, um sich hier anzusiedeln. In dem nicht vergebenen Lehen wechseln sich Wälder mit Wiesen ab. Maidenschild liegt ein gutes Stück im Osten vorgerückt und somit auch taktisch ein wichtiger Ausgangspunkt. In der Vergangenheit wurde es gerne einmal für Belagerung und Angriffe der Feinde Lichtenthals eingenommen. Die Bedrohung konnte aber jedes Mal wieder in die Flucht geschlagen werden.

Rittersee

eine malerische Landschaft, welche dem geneigten Reisenden nach Adoran das südlichste Lehen der Grafschaft Markweih zeigt in den dichten Wald von Hagentor übergeht. In diesem noch nicht vergebenen Lehen steckt im Namen schon dass, was Rittersee vor allem einnimmt: hier erstreckt fast vollständig ein kleiner See. Um diesen herum finden sich ein paar Bäume, ebenso wie grüne Wiesen. Auch eine Herberge hat ihren Platz in Rittersee gefunden.

Schwertfluren

ist das nördlichste Gebiet der Grafschaft Markweih, in Sichtweite der Ruinen von Varuna. In Schwertfluren findet sich eine Ruinenlandschaft der ehemaligen Ordensburg der Ritterschaft Alumenas wieder.
Das Lehen liegt in einer kleinen Gebirgseinbuchtung und ist von ihm, außer an der westlichen Grenze umgeben. In Schwertfluren selbst findet sich ein kleinerer See mit einem Wasserfall wieder, ansonsten wird das Bild des Lehens vor allem durch eine saftig, grüne Steppe bestimmt.

Schwingenstein

Schwingenstein und das Kloster der Lichteinigkeit, im Zentrum der Grafschaft Markweih gelegen, ist der westlichste dichter besiedelte Ort des Herzogtums. Das Kloster der Lichteinigkeit befindet sich hier und wurde, ebenso wie das Lehen, verwaltet durch die Geweihtenschaft Temoras. Mit Abberufung Ihrer Emimenz Svea Elisabeta vom Greifenhain im Jahre 257 als Verwalterin des Klosters und des Lehens und mit ihrer Berufung zum Mitglied des Rates der Sieben im Kloster der Mitte in Alumenas ging der weltliche Besitz des Lehens wieder in die Verwaltung Markweihs über.
In diesem unvergebenen Lehen findet sich erneut eine kleine Siedlung, die es an Wünschen nichts fehlen lässt. Eine Besonderheit ist aber der Herz Schwingensteins: Hier befindet sich das Kloster, in dem sich der Baum des Samens von Temora befindet.
Ein Ort, der schon viele Male umkämpft und belagert wurde und doch etwas das für immer mit zum Herz Lichtenthals gehören wird.

Bedeutende ansässige Lehnsherren und Persönlichkeiten

  • Graf Konstantin Leonhard von Markweih
  • Sir Beak von Sankurio, Freiherr von Schwingenstein