ShaAhro: Unterschied zwischen den Versionen
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Als ShaAroh ([[Barde]] der Rashar) ist es des Mannes Bestreben, des Volkes Geist zu beleben. So haben grade sie sich dem verschrieben, den Klang des Vergangenen und auch des Seiens mit Melodie und Reim erneut Ausdruck zu verleihen. Mit Worten voller Kraft und vor allem deutsam Klang das Gedenken und Gefühle zu erwecken, und auch um durch Schalk frohe Geselligkeit zu bezwecken, die den Geist reinigt und Raum zur Besinnung schafft. | Als ShaAroh ([[Barde]] der Rashar) ist es des Mannes Bestreben, des Volkes Geist zu beleben. So haben grade sie sich dem verschrieben, den Klang des Vergangenen und auch des Seiens mit Melodie und Reim erneut Ausdruck zu verleihen. Mit Worten voller Kraft und vor allem deutsam Klang das Gedenken und Gefühle zu erwecken, und auch um durch Schalk frohe Geselligkeit zu bezwecken, die den Geist reinigt und Raum zur Besinnung schafft. | ||
− | Der Erwählte unter ihnen ist erkoren den Priesterinnen beim Ritual zu dienen. Doch legt er Ahamani nicht aus, sondern sucht ein Gleichnis zum momentanen Thema im Klang. Mit tiefem Blasen und lautem Trommeln, weiß er es geschickt, an die rechte Sache zu erinnern. Denn jedes Ding, jedes Wesen und gar Gedanken kennen ihren eigenen Klang - den eigenen Terz. Jedem einzelnen Klang, jedem Ton, jedem Rhytmus oder jeder Klangfolge kann so eine Bedeutung innewohnen, welche letztlich die rechte Emotion | + | Der Erwählte unter ihnen ist erkoren den Priesterinnen beim Ritual zu dienen. Doch legt er Ahamani nicht aus, sondern sucht ein Gleichnis zum momentanen Thema im Klang. Mit tiefem Blasen und lautem Trommeln, weiß er es geschickt, an die rechte Sache zu erinnern. Denn jedes Ding, jedes Wesen und gar Gedanken kennen ihren eigenen Klang - den eigenen Terz. Jedem einzelnen Klang, jedem Ton, jedem Rhytmus oder jeder Klangfolge kann so eine Bedeutung innewohnen, welche letztlich die rechte Emotion anspricht. Und so untermalt er nicht nur, sondern befreit den Geist indem er mit Klängen Gedanken an jene Dinge, Wesen oder Gedanken hervorruft. |
Schon früh entscheidet der Mann sich für den Weg des ShaAroh und beginnt zu lernen. Was dem gemeinen Rashar im Laufe der Jahre bekannt wird, lernt der werdende ShaAroh schon in frühen Jahren, und wird dieses Wissen über sein Leben für andere bewahren. Darüber hinaus erlernt er auch die Klänge einzusetzen und ihr Wirken. Sieht er doch an der Reaktion gegenüber, welches Gefühl und welche Gedanken sie hervorrufen. Die ShaAroh kennen keine Noten, allein ihr Geist ist es, der die Klänge und Melodien bewahrt. | Schon früh entscheidet der Mann sich für den Weg des ShaAroh und beginnt zu lernen. Was dem gemeinen Rashar im Laufe der Jahre bekannt wird, lernt der werdende ShaAroh schon in frühen Jahren, und wird dieses Wissen über sein Leben für andere bewahren. Darüber hinaus erlernt er auch die Klänge einzusetzen und ihr Wirken. Sieht er doch an der Reaktion gegenüber, welches Gefühl und welche Gedanken sie hervorrufen. Die ShaAroh kennen keine Noten, allein ihr Geist ist es, der die Klänge und Melodien bewahrt. |
Version vom 28. April 2017, 16:45 Uhr
Mann unter den Rashar zu sein, bedeutet nicht allein der Frau ergeben das Dasein zu pflichten. Als ShaAroh (Barde der Rashar) ist es des Mannes Bestreben, des Volkes Geist zu beleben. So haben grade sie sich dem verschrieben, den Klang des Vergangenen und auch des Seiens mit Melodie und Reim erneut Ausdruck zu verleihen. Mit Worten voller Kraft und vor allem deutsam Klang das Gedenken und Gefühle zu erwecken, und auch um durch Schalk frohe Geselligkeit zu bezwecken, die den Geist reinigt und Raum zur Besinnung schafft.
Der Erwählte unter ihnen ist erkoren den Priesterinnen beim Ritual zu dienen. Doch legt er Ahamani nicht aus, sondern sucht ein Gleichnis zum momentanen Thema im Klang. Mit tiefem Blasen und lautem Trommeln, weiß er es geschickt, an die rechte Sache zu erinnern. Denn jedes Ding, jedes Wesen und gar Gedanken kennen ihren eigenen Klang - den eigenen Terz. Jedem einzelnen Klang, jedem Ton, jedem Rhytmus oder jeder Klangfolge kann so eine Bedeutung innewohnen, welche letztlich die rechte Emotion anspricht. Und so untermalt er nicht nur, sondern befreit den Geist indem er mit Klängen Gedanken an jene Dinge, Wesen oder Gedanken hervorruft.
Schon früh entscheidet der Mann sich für den Weg des ShaAroh und beginnt zu lernen. Was dem gemeinen Rashar im Laufe der Jahre bekannt wird, lernt der werdende ShaAroh schon in frühen Jahren, und wird dieses Wissen über sein Leben für andere bewahren. Darüber hinaus erlernt er auch die Klänge einzusetzen und ihr Wirken. Sieht er doch an der Reaktion gegenüber, welches Gefühl und welche Gedanken sie hervorrufen. Die ShaAroh kennen keine Noten, allein ihr Geist ist es, der die Klänge und Melodien bewahrt.
Der ShaAroh der nicht erwählt ist, den Priesterinnen beizupflichten, widmet sich öfter den Geschichten. Sein Ziel ist es die Fruchtbarkeit zu bewahren. Gibt der Boden nicht viel her, berichtet er vom Fleische und noch mehr...
Selten wird man unter ihnen eine Frau finden, dennoch sagt man, dass es einst eine ShaAri - die erwählte Schwester einer Priesterin gegeben hat.