ShaAhro: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | Mann unter den Rashar zu sein, bedeutet nicht allein der Frau ergeben das Dasein zu pflichten. | + | Mann unter den [[Rashar]] zu sein, bedeutet nicht allein der Frau ergeben das Dasein zu pflichten. |
− | Als ShaAroh ist es des Mannes Bestreben, des Volkes Geist wiederzubeleben. So haben grade sie sich dem verschrieben, den Geist des Vergangenen mit Melodie und Reim erneut Ausdruck zu verleihen. Mit Worten voller Kraft das Gedenken zu erwecken, und auch um durch Schalk frohe Geselligkeit zu bezwecken, die den Geist reinigt und Raum zur Besinnung schafft. | + | Als ShaAroh ([[Barde]] der Rashar) ist es des Mannes Bestreben, des Volkes Geist wiederzubeleben. So haben grade sie sich dem verschrieben, den Geist des Vergangenen mit Melodie und Reim erneut Ausdruck zu verleihen. Mit Worten voller Kraft das Gedenken zu erwecken, und auch um durch Schalk frohe Geselligkeit zu bezwecken, die den Geist reinigt und Raum zur Besinnung schafft. |
Der Erwählte unter ihnen ist erkoren den Priesterinnen beim Ritual zu dienen. Mit tiefem Blasen und lautem Trommeln, weiß er es geschickt, an den rechten Geist zu erinnern. Jeder Geist - jeder Ahne kennt seinen eigenen Klang - seinen eigenen Terz. | Der Erwählte unter ihnen ist erkoren den Priesterinnen beim Ritual zu dienen. Mit tiefem Blasen und lautem Trommeln, weiß er es geschickt, an den rechten Geist zu erinnern. Jeder Geist - jeder Ahne kennt seinen eigenen Klang - seinen eigenen Terz. |
Version vom 23. Juli 2015, 21:33 Uhr
Mann unter den Rashar zu sein, bedeutet nicht allein der Frau ergeben das Dasein zu pflichten. Als ShaAroh (Barde der Rashar) ist es des Mannes Bestreben, des Volkes Geist wiederzubeleben. So haben grade sie sich dem verschrieben, den Geist des Vergangenen mit Melodie und Reim erneut Ausdruck zu verleihen. Mit Worten voller Kraft das Gedenken zu erwecken, und auch um durch Schalk frohe Geselligkeit zu bezwecken, die den Geist reinigt und Raum zur Besinnung schafft.
Der Erwählte unter ihnen ist erkoren den Priesterinnen beim Ritual zu dienen. Mit tiefem Blasen und lautem Trommeln, weiß er es geschickt, an den rechten Geist zu erinnern. Jeder Geist - jeder Ahne kennt seinen eigenen Klang - seinen eigenen Terz.
Schon früh entscheidet der Mann sich für den Weg des ShaAroh, und beginnt früh zu lernen. Was dem gemeinen Rashar im Laufe der Jahre bekannt wird, lernt der werdende ShaAroh schon in frühen Jahren, und wird dieses Wissen über sein Leben für andere bewahren. Die ShaAroh kennen keine Noten, allein ihr Geist ist es, der ihre Melodien bewahrt. Der ShaAroh der nicht erwählt ist, den Priesterinnen beizupflichten, widmet sich öfter den Geschichten. Sein Ziel ist es die Fruchtbarkeit zu bewahren. Gibt der Boden nicht viel her, berichtet er vom Fleische und noch mehr...
Selten wird man unter ihnen eine Frau finden, dennoch sagt man, dass es einst eine ShaAri - die erwählte Schwester einer Priesterin gegeben hat.