Maidenschild: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die Nähe zum Westen und die damit verbundene Verwundbarkeit | + | Die Nähe zum Westen und die damit verbundene Verwundbarkeit machte Maidenschild zwar zu einem unbestellten Gebiet, welches aber eine große Rolle in der Verteidigung spielte.<br> |
− | Dieser taktische Ausgangspunkt | + | Dieser taktische Ausgangspunkt wurde meist an ehrbare Ritter belehnt, welche vor Ort als erste Bastion das Gebiet auf das Blut verteidigten.<br> |
In der Vergangenheit wurden schon unzählige Schlachten und Belagerungen auf diesen Ländereien geführt.<br> | In der Vergangenheit wurden schon unzählige Schlachten und Belagerungen auf diesen Ländereien geführt.<br> | ||
− | + | Kreuzte man den Wegespfad nach [[Schwingenstein]] in den nördlichen Teil, so stoßte man auf eine dichte Waldfläche.<br> | |
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− | Das Lehen | + | Das Lehen war zuletzt in der Verwaltung durch den Grafen Konstantin Leonhard von Markweih. |
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[[Herzogtum Lichtenthal]] <br> | [[Herzogtum Lichtenthal]] <br> | ||
− | [[Kategorie:Lichtes Reich]] | + | [[Kategorie:Historisches]][[Kategorie:Lichtes Reich]] |
Version vom 21. Dezember 2023, 11:33 Uhr
Mit der Weltenwanderung im Jahre 266 wurden Teile Maidenschilds in die Verwaltung Schwingensteins übergeben. Somit existiert das Lehen Maidenschild nicht mehr.
Anfragen: | Ticket |
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Zuordnung: | Licht |
Zugehörigkeit: | Herzogtum Lichtenthal |
Im Westen des Herzogtums gelegen befand sich das Grenzlehen Maidenschild auf einer prächtigen, saftigen Wiesenlandschaft.
Maidenschild bot durch seine Lage zwischen der Westflanke, angrenzend zu dem Fischerdorf Bajard und dem sich im Osten befindlichen Dorf Schwingenstein, eine wenig bewirtschaftete Rolle.
Die einzigen Bebauungen die man dort manches mal wiederfand waren meist von kurzer Dauer.
Als umkämpftes Gebiet hat man daher meist nur Zeltlandschaften und schwere Kriegsgeräte antreffen können.
Die Nähe zum Westen und die damit verbundene Verwundbarkeit machte Maidenschild zwar zu einem unbestellten Gebiet, welches aber eine große Rolle in der Verteidigung spielte.
Dieser taktische Ausgangspunkt wurde meist an ehrbare Ritter belehnt, welche vor Ort als erste Bastion das Gebiet auf das Blut verteidigten.
In der Vergangenheit wurden schon unzählige Schlachten und Belagerungen auf diesen Ländereien geführt.
Kreuzte man den Wegespfad nach Schwingenstein in den nördlichen Teil, so stoßte man auf eine dichte Waldfläche.
Verwaltung
Das Lehen war zuletzt in der Verwaltung durch den Grafen Konstantin Leonhard von Markweih.