Ahad: Unterschied zwischen den Versionen

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== Allgemein==
 
== Allgemein==
Vorklasse: [[Ritter Alatars]]
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Und [[Alatar]] sah das sich die [[Menschen]] zusammentaten gegen diejenigen die seinen Namen priesen, und so stand er seinen Kämpfern bei, indem er sie stärkte für den Kampf. Noch heute verleiht er einigen wenigen Auserwählten seinen Segen und wirkt durch sie in der Welt der Sterblichen. Diese Auserwählten Streiter werden noch heute als Ahad bezeichnet und sind den Gläubigen Schild und Schutz.<br>
 
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Und [[Alatar]] sah das sich die [[Menschen]] zusammentaten gegen diejenigen die seinen Namen priesen, und so stand er seinen Kämpfern bei, indem er sie stärkte für den Kampf. Noch heute schenkt er einigen Auserwählten von ihnen seinen Segen, damit sie wirken können in seinem Sinne und man nennt sie Ahads.<br>
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== Auftreten ==
 
== Auftreten ==
Der Ahad ist angesehen unter den alatargläubigen wie der [[Kronritter]] bei den Lichten. Sie sind ihrem Gott treu ergeben, halten sich jedoch an gewisse Regeln und sagen von sich selber, dass sie ehrenhaft sind. Sie folgen gar einigen Tugenden, wie Ehre, Gerechtigkeit (ihrer eigenen Gerechtigkeit natürlich) und der Demut Alatars gegenüber.<br>
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Der Ahad ist angesehen unter den Alatargläubigen wie der [[Kronritter]] bei den Lichten. Sie sind ihrem Gott treu ergeben und folgen Ihm in Wort und Tat. Sie bezeichnen sich selbst als ehrenhaft und folgen dem Kodex der Bruderschaft des Herrn. Der streng geheime Kodex und die Tugenden der Bruderschaft, wie Ehrfurcht vor den Höheren, Treue im Namen des Herrn und die Bereitschaft sich selbst, jedoch auch Andere für die Sache Alatars aufzuopfern, bilden den Kern ihres Handels.<br>
 
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Die Ahads schlossen sich in späterer Zeit dem Alka an und dienen ihm in gewisser Weise als Eliteeinheit. Der Alka brachte den Ahads gewisse Bräuche bei, so übernahmen sie einen Brauch der Arkorither. Stunden vor einer Schlacht, schneiden sich die Ahads in die Hand und lassen einige Blutstropfen in einen Kelch tropfen. Dieses Blut opfern sie Alatar, als Gleichnis dafür das sie bereit waren für ihren Gott zu bluten und sterben. Oftmals schickten sie ihren Gegner Blutdurchtränkte Leinen, als Zeichen das sie sie bald aufsuchen würden.<br>
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Die Ahads schlossen sich in späterer Zeit dem Alka an und dienen ihm im Krieg in gewisser Weise als Eliteeinheit. Manchmal kommen Sie gar zu Würden innerhalb des Reiches und stellen im Krieg und im Frieden die Anführer der Armeen der Gläubigen. Unter dem Einfluss des Alka hielten auch andere Bräuche Einzug in die bestehenden Rituale der Ahads, so übernahmen sie einen Brauch der Arkorither. Stunden vor einer Schlacht, schneiden sich sie sich in die Hand und lassen einige Blutstropfen in einen Kelch tropfen. Dieses Blut opfern sie Alatar als Zeichen, dass sie bereit sind für ihren Gott zu bluten und auch den Tod in Kauf zu nehmen. Oftmals schickten sie ihren Gegnern blutdurchtränkte Leinentücher, als Zeichen der nahenden Konfrontation.<br>
  
 
== Gemeinschaft ==
 
== Gemeinschaft ==
Die Ahads sind eine eingeschworene Gemeinschaft, die sich eher als Brüder sehen. Ein Ahad ist auf ewig mit seinen Brüdern verbunden und würde stets sein Leben für seine Brüder, dem Alka oder Alatar geben.<br>
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Die Ahads sind eine eingeschworene Gemeinschaft, die sich eher als Brüder sehen. Ein Ahad ist auf ewig mit seinen Brüdern verbunden und würde stets sein Leben für Alatar, seinem Sprachrohr dem Alka oder seine Brüder geben.<br>
 
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Ein Ahad wird von den Anderen aus den Chaosrittern gewählt und muss erst einmal einen der ihren als Knappe dienen. Über die Zeit, entscheidet alleine der Mentor, und die Weihe, so heißt es, soll ein unvergessliches Erlebnis für den Ahadknappen sein. Wird ihm in dieser Weihe nicht nur das Ahadschild geweiht, und die Maske der Bruderschaft geschenkt, sondern muss er auch noch ein Ritual über sich ergehen lassen. Ein Kelch mit Wasser und Pantherblut gefüllt, wo hinein der zu Weihende einen Tropfen seines eigenen Blutes zu geben hat. Daher muss er sich mit einem Alatar geweihten Dolch in die linke Innenhand ritzen und diese Blut als Zeichen seiner Demut Alatar opfern. Das Trinken des Becherinhaltes gilt als Sinnbild dafür, dass er eins wird mit seinem Gott.<br>
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Ein Ahad wird von Alatar aus den Reihen der Bruderschaft der Ritter Alatars auserwählt. Ein Streiter Alatars kann manchmal sein ganzes Leben als Knappe und später als Ritter der Bruderschaft angehören ohne die Gunst Alatars auf sich zu lenken. Nur wer rein im Glauben und bereit ist alles für den einzige wahren Gott zu opfern, dem wird er seine Gunst schenken.
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Wird ein Gläubiger auserwählt, so wächst seine Verbindung zu Alatar und er begibt sich auf eine Quest. Im Namen Alatars und unter den wachsamen Augen des Alkas und der Ahads wird er sich beweisen. Sollte der oder die Anwärterin diesen Weg überleben, wird er/sie gestärkt im Glauben und im Geist daraus hervorgehen und in den Geheimnissen der Ahads unterwiesen. Anschließend stellen sich die zukünftigen Ahads einer letzten Prüfung unter den Augen des Alka und erfahren schließlich die letzte Weihe.
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Für die Weihe wird dem Anwärter ein Kelch, gefüllt mit Wasser und Pantherblut entgegengestreckt. anschließend wird er oder sie zum ersten Mal die Handfläche mit einem gesegneten Dolch öffnen und einen Tropfen seines/ihres eigenen Blutes Alatar opfern. Das anschließende Trinken des Becherinhaltes gilt als Sinnbild dafür, dass er/sie eins wird mit Alatar und ihm von nun an das Leben des/der neuen Ahad gehört. Anschließend werden die Waffen des Glaubens, wie beispielsweise das Schwert als Symbol für die Vernichtung der Feinde, oder das Schild als Symbol für die Verteidigung des Glaubens überreicht.
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Diese Ausrüstung ist einer/m Ahad heilig und wird gepflegt, gereinigt und in Gebeten geweiht, aud dass Alatars Gunst immer auf Ahad und den Werkzeugen seines/ihres Glaubens liege.<br>
 
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Um die von der Zeremonie verbleibende Narbe in der linken Handfläche vor Nichteingeweihten zu verbergen, tragen die Ahad meistens Handschuhe, mit Sicherheit besonders dann, wenn sie sich in die Städte des Lichtes begeben. Unter Gleichgesinnten gilt diese Narbe als Erkennungsmal.<br>
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Um die von der Zeremonie verbleibende Narbe in der linken Handfläche vor Nichteingeweihten zu verbergen, tragen die Ahad meistens Handschuhe. Unter Gleichgesinnten gilt diese Narbe als Erkennungsmal.<br>
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Allein diese Maske des Todes ist schon so furchteinflößend, dass so manch ein Gegner die Flucht ergriff, bevor es zu einem Kampf kommen konnte. Außerdem führt sie dazu, dass die Feinde der Ahad meist nur schwerlich ihre Identität aufdecken können.<br>
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== Gebete ==
 
== Gebete ==
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* Weites Schild (Arch Protection) <br>
 
* Weites Schild (Arch Protection) <br>
 
* Blindheit<br>
 
* Blindheit<br>
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[[Kategorie:Alatarisches Reich]][[Kategorie:Klasse]]

Aktuelle Version vom 1. April 2024, 19:47 Uhr

Anfragen/Bewerbungen: Ticket
Basisklasse: Ritter Alatars
Rasse(n): Menschen

Allgemein

Und Alatar sah das sich die Menschen zusammentaten gegen diejenigen die seinen Namen priesen, und so stand er seinen Kämpfern bei, indem er sie stärkte für den Kampf. Noch heute verleiht er einigen wenigen Auserwählten seinen Segen und wirkt durch sie in der Welt der Sterblichen. Diese Auserwählten Streiter werden noch heute als Ahad bezeichnet und sind den Gläubigen Schild und Schutz.

Auftreten

Der Ahad ist angesehen unter den Alatargläubigen wie der Kronritter bei den Lichten. Sie sind ihrem Gott treu ergeben und folgen Ihm in Wort und Tat. Sie bezeichnen sich selbst als ehrenhaft und folgen dem Kodex der Bruderschaft des Herrn. Der streng geheime Kodex und die Tugenden der Bruderschaft, wie Ehrfurcht vor den Höheren, Treue im Namen des Herrn und die Bereitschaft sich selbst, jedoch auch Andere für die Sache Alatars aufzuopfern, bilden den Kern ihres Handels.

Die Ahads schlossen sich in späterer Zeit dem Alka an und dienen ihm im Krieg in gewisser Weise als Eliteeinheit. Manchmal kommen Sie gar zu Würden innerhalb des Reiches und stellen im Krieg und im Frieden die Anführer der Armeen der Gläubigen. Unter dem Einfluss des Alka hielten auch andere Bräuche Einzug in die bestehenden Rituale der Ahads, so übernahmen sie einen Brauch der Arkorither. Stunden vor einer Schlacht, schneiden sich sie sich in die Hand und lassen einige Blutstropfen in einen Kelch tropfen. Dieses Blut opfern sie Alatar als Zeichen, dass sie bereit sind für ihren Gott zu bluten und auch den Tod in Kauf zu nehmen. Oftmals schickten sie ihren Gegnern blutdurchtränkte Leinentücher, als Zeichen der nahenden Konfrontation.

Gemeinschaft

Die Ahads sind eine eingeschworene Gemeinschaft, die sich eher als Brüder sehen. Ein Ahad ist auf ewig mit seinen Brüdern verbunden und würde stets sein Leben für Alatar, seinem Sprachrohr dem Alka oder seine Brüder geben.

Ein Ahad wird von Alatar aus den Reihen der Bruderschaft der Ritter Alatars auserwählt. Ein Streiter Alatars kann manchmal sein ganzes Leben als Knappe und später als Ritter der Bruderschaft angehören ohne die Gunst Alatars auf sich zu lenken. Nur wer rein im Glauben und bereit ist alles für den einzige wahren Gott zu opfern, dem wird er seine Gunst schenken. Wird ein Gläubiger auserwählt, so wächst seine Verbindung zu Alatar und er begibt sich auf eine Quest. Im Namen Alatars und unter den wachsamen Augen des Alkas und der Ahads wird er sich beweisen. Sollte der oder die Anwärterin diesen Weg überleben, wird er/sie gestärkt im Glauben und im Geist daraus hervorgehen und in den Geheimnissen der Ahads unterwiesen. Anschließend stellen sich die zukünftigen Ahads einer letzten Prüfung unter den Augen des Alka und erfahren schließlich die letzte Weihe. Für die Weihe wird dem Anwärter ein Kelch, gefüllt mit Wasser und Pantherblut entgegengestreckt. anschließend wird er oder sie zum ersten Mal die Handfläche mit einem gesegneten Dolch öffnen und einen Tropfen seines/ihres eigenen Blutes Alatar opfern. Das anschließende Trinken des Becherinhaltes gilt als Sinnbild dafür, dass er/sie eins wird mit Alatar und ihm von nun an das Leben des/der neuen Ahad gehört. Anschließend werden die Waffen des Glaubens, wie beispielsweise das Schwert als Symbol für die Vernichtung der Feinde, oder das Schild als Symbol für die Verteidigung des Glaubens überreicht. Diese Ausrüstung ist einer/m Ahad heilig und wird gepflegt, gereinigt und in Gebeten geweiht, aud dass Alatars Gunst immer auf Ahad und den Werkzeugen seines/ihres Glaubens liege.

Um die von der Zeremonie verbleibende Narbe in der linken Handfläche vor Nichteingeweihten zu verbergen, tragen die Ahad meistens Handschuhe. Unter Gleichgesinnten gilt diese Narbe als Erkennungsmal.

Gebete

  • Heilige Rüstung, wie Paladine
  • Staerke
  • Kleine Heilung
  • Schild (Protection)
  • Segen (Bless)
  • Grosse Heilung
  • Entgiften (Cure)
  • Schutz vor Magie (Magic Reflect)
  • Weites Schild (Arch Protection)
  • Blindheit