RaKun: Unterschied zwischen den Versionen
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: Dumpf und tief ergrollte der heutige Rakun, als im Jahre 258 das Volk der Glutmutter Ahamani aus seiner unteriridischen Heimat an die Oberfläche Gerimors hervortrat. Bedingt durch die Unwissenheit über die für die Rashar fremde Welt, gepaart mit ihrer unbändigen Gier nach Wissen und ihrer gewaltigen Neugier, lauerten viele Gefahren auf das Volk. Daher bestimmte die Schöpferin selbst eine Anführerin. Werte und Gebote wurden von ihr vorgelebt. Mit dem Schutz des Stammes als höchstem Gut, war es ihre Aufgabe, das Volk zu leiten und zu führen. Berufen als AlakKunBra, als Stammesführerin, war sie seit der Ankunft der Rashar Vorbild und fester Anker für den Stamm in dem sich schnell verändernden und neuen Lavafluss der Welt. Ihr Name: AshRhaKii | : Dumpf und tief ergrollte der heutige Rakun, als im Jahre 258 das Volk der Glutmutter Ahamani aus seiner unteriridischen Heimat an die Oberfläche Gerimors hervortrat. Bedingt durch die Unwissenheit über die für die Rashar fremde Welt, gepaart mit ihrer unbändigen Gier nach Wissen und ihrer gewaltigen Neugier, lauerten viele Gefahren auf das Volk. Daher bestimmte die Schöpferin selbst eine Anführerin. Werte und Gebote wurden von ihr vorgelebt. Mit dem Schutz des Stammes als höchstem Gut, war es ihre Aufgabe, das Volk zu leiten und zu führen. Berufen als AlakKunBra, als Stammesführerin, war sie seit der Ankunft der Rashar Vorbild und fester Anker für den Stamm in dem sich schnell verändernden und neuen Lavafluss der Welt. Ihr Name: AshRhaKii | ||
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Aktuelle Version vom 11. Dezember 2023, 19:13 Uhr
Die Rashar lebten bisher vor allem unterirdisch, unentdeckt. Jedoch auch nach ihrem Erscheinen auf Gerimor nach dem Ausbruch des Berges, den die Rashar RaKun nennen, bleiben sie ihrem Lebensraum treu, der sich vor allem durch die Nähe zu Vulkanen und Lavaflüssen auszeichnet und haben sich südlich von Düstersee in dem Gebiet niedergelassen, das von dem Ausbruch am stärksten betroffen war. Das, was den Lebensraum der Rashar am meisten prägt, ist wohl auf den ersten Blick das Schwarz des erkalteten Lavagesteins und das Rot der sich dahin windenden Lavaflüsse. Für viele Außenstehende mag die Landschaft karg und wenig einladend wirken, die Hitze gar abschreckend und lästig, doch für die Rashar, die in diese Bedingungen schon hineingeboren werden, stellt diese Umgebung den perfekten Lebensraum dar. Das wenige, was ihre Umgebung ihnen bietet, wissen sie sich aber auf ihre ganz eigene Art und Weise zu Nutzen zu machen. Steinbauten fügen sich in die erkalteten Lavafelsen des Gebietes ein, oft werden die Behausungen auch direkt in die Erhebungen der Landschaft eingeschlagen, die oft mit Knochen von Großtieren geschmückt oder gestützt werden. Die Wohnräume der Rashar und auch die Umgebung sind auf den ersten Blick so eingerichtet, dass sie bei einer erneuten Eruption des RaKun zumindest zum großen Teil standhalten und nicht sofort von der Lava verschlungen oder niedergebrannt werden.
Wichtige Personen
- AshRhaKii
- Dumpf und tief ergrollte der heutige Rakun, als im Jahre 258 das Volk der Glutmutter Ahamani aus seiner unteriridischen Heimat an die Oberfläche Gerimors hervortrat. Bedingt durch die Unwissenheit über die für die Rashar fremde Welt, gepaart mit ihrer unbändigen Gier nach Wissen und ihrer gewaltigen Neugier, lauerten viele Gefahren auf das Volk. Daher bestimmte die Schöpferin selbst eine Anführerin. Werte und Gebote wurden von ihr vorgelebt. Mit dem Schutz des Stammes als höchstem Gut, war es ihre Aufgabe, das Volk zu leiten und zu führen. Berufen als AlakKunBra, als Stammesführerin, war sie seit der Ankunft der Rashar Vorbild und fester Anker für den Stamm in dem sich schnell verändernden und neuen Lavafluss der Welt. Ihr Name: AshRhaKii