ShaAhro: Unterschied zwischen den Versionen

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Mann unter den Rashar zu sein, bedeutet nicht allein der Frau ergeben das Dasein zu pflichten.
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Der ShaAhro ist der [[Rashar]]-Barde.
Als ShaAroh ist es des Mannes Bestreben, des Volkes Geist wiederzubeleben. So haben grade sie sich dem verschrieben, den Geist des Vergangenen mit Melodie und Reim erneut Ausdruck zu verleihen. Mit Worten voller Kraft das Gedenken zu erwecken, und auch um durch Schalk frohe Geselligkeit zu bezwecken, die den Geist reinigt und Raum zur Besinnung schafft.
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== Allgemein ==
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Mann unter den [[Rashar]] zu sein, bedeutet nicht nur, sich der Frau unterzuordnen oder ein Leben des Gehorsams zu führen. Besonders als ShaAhro – der Barde des Rashar-Volkes – trägt der Mann die ehrenvolle Aufgabe, den Geist des Volkes durch seine Kunst zu erheben und zu inspirieren. Es ist seine Bestimmung, die Erinnerungen der Vergangenheit und die Gefühle der Gegenwart in Melodien und Reimen festzuhalten. Mit kraftvollen Worten und wohlklingenden Tönen erweckt er Erinnerungen, Gefühle und schafft durch humorvolle und gesellige Darbietungen Raum für Reflexion und geistige Reinigung.
  
Der Erwählte unter ihnen ist erkoren den Priesterinnen beim Ritual zu dienen. Mit tiefem Blasen und lautem Trommeln, weiß er es geschickt, an den rechten Geist zu erinnern. Jeder Geist - jeder Ahne kennt seinen eigenen Klang - seinen eigenen Terz.
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Der Auserwählte unter den ShaAhro dient den Priesterinnen während der Rituale. Dabei legt er jedoch nicht die heiligen Texte der Ahamani aus, sondern sucht eine klangliche Entsprechung zum aktuellen Ritualthema. Durch das tiefe Blasen der Hörner und das dröhnende Schlagen der Trommeln erinnert er geschickt an die wesentlichen Dinge. Denn alles in der Welt – seien es Gegenstände, Wesen oder Gedanken – hat seinen eigenen Klang, seinen eigenen Terz. Diese Klänge und Rhythmen tragen Bedeutungen und lösen bestimmte Emotionen aus, die den Geist befreien und Gedanken an genau diese Dinge, Wesen oder Ideen hervorrufen.
  
Schon früh entscheidet der Mann sich für den Weg des ShaAroh, und beginnt früh zu lernen. Was dem gemeinen Rashar im Laufe der Jahre bekannt wird, lernt der werdende ShaAroh schon in frühen Jahren, und wird dieses Wissen über sein Leben für andere bewahren. Die ShaAroh kennen keine Noten, allein ihr Geist ist es, der ihre Melodien bewahrt.
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Schon in jungen Jahren entscheidet sich der zukünftige ShaAhro für seinen Weg und beginnt, das tiefe Verständnis für Klänge und deren Wirkung zu erlernen. Während das allgemeine Wissen dem gewöhnlichen Rashar im Laufe seines Lebens vermittelt wird, taucht der werdende ShaAhro bereits früh in die Kunst der Klänge ein, um dieses Wissen für die Gemeinschaft zu bewahren. Noten kennen die ShaAhro nicht – ihre Musik lebt allein in ihrem Geist, und so erinnern sie sich an die Melodien und Rhythmen, die sie durch ihr Leben begleiten.
Der ShaAroh der nicht erwählt ist, den Priesterinnen beizupflichten, widmet sich öfter den Geschichten. Sein Ziel ist es die Fruchtbarkeit zu bewahren. Gibt der Boden nicht viel her, berichtet er vom Fleische und noch mehr...
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Selten wird man unter ihnen eine Frau finden, dennoch sagt man, dass es einst eine ShaAri - die erwählte Schwester einer Priesterin gegeben hat.
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ShaAhro, die nicht direkt für den Dienst an den Priesterinnen bestimmt sind, widmen sich oft den Geschichten des Volkes. Sie pflegen das Erbe der Rashar und sorgen dafür, dass die Fruchtbarkeit des Bodens, sowohl geistig als auch materiell, erhalten bleibt. Wenn die Ernte nicht ertragreich ist, so erinnern sie das Volk an den Wohlstand von Fleisch und anderen Gaben, um Mut und Hoffnung zu bewahren.
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Obwohl es selten ist, gibt es auch Geschichten von Frauen, die den Weg des ShaAhro gegangen sind. Es heißt, dass einst eine auserwählte Schwester einer Priesterin diesen ehrenvollen Pfad beschritten hat und als eine der wenigen weiblichen ShaAhro in die Geschichte einging.
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[[Kategorie:Rashar]][[Kategorie:Klasse]]

Aktuelle Version vom 11. Oktober 2024, 15:57 Uhr

Der ShaAhro ist der Rashar-Barde.

Anfragen/Bewerbungen: Ticket
Basisklasse: Barde
Rasse(n): Rashar

Allgemein

Mann unter den Rashar zu sein, bedeutet nicht nur, sich der Frau unterzuordnen oder ein Leben des Gehorsams zu führen. Besonders als ShaAhro – der Barde des Rashar-Volkes – trägt der Mann die ehrenvolle Aufgabe, den Geist des Volkes durch seine Kunst zu erheben und zu inspirieren. Es ist seine Bestimmung, die Erinnerungen der Vergangenheit und die Gefühle der Gegenwart in Melodien und Reimen festzuhalten. Mit kraftvollen Worten und wohlklingenden Tönen erweckt er Erinnerungen, Gefühle und schafft durch humorvolle und gesellige Darbietungen Raum für Reflexion und geistige Reinigung.

Der Auserwählte unter den ShaAhro dient den Priesterinnen während der Rituale. Dabei legt er jedoch nicht die heiligen Texte der Ahamani aus, sondern sucht eine klangliche Entsprechung zum aktuellen Ritualthema. Durch das tiefe Blasen der Hörner und das dröhnende Schlagen der Trommeln erinnert er geschickt an die wesentlichen Dinge. Denn alles in der Welt – seien es Gegenstände, Wesen oder Gedanken – hat seinen eigenen Klang, seinen eigenen Terz. Diese Klänge und Rhythmen tragen Bedeutungen und lösen bestimmte Emotionen aus, die den Geist befreien und Gedanken an genau diese Dinge, Wesen oder Ideen hervorrufen.

Schon in jungen Jahren entscheidet sich der zukünftige ShaAhro für seinen Weg und beginnt, das tiefe Verständnis für Klänge und deren Wirkung zu erlernen. Während das allgemeine Wissen dem gewöhnlichen Rashar im Laufe seines Lebens vermittelt wird, taucht der werdende ShaAhro bereits früh in die Kunst der Klänge ein, um dieses Wissen für die Gemeinschaft zu bewahren. Noten kennen die ShaAhro nicht – ihre Musik lebt allein in ihrem Geist, und so erinnern sie sich an die Melodien und Rhythmen, die sie durch ihr Leben begleiten.

ShaAhro, die nicht direkt für den Dienst an den Priesterinnen bestimmt sind, widmen sich oft den Geschichten des Volkes. Sie pflegen das Erbe der Rashar und sorgen dafür, dass die Fruchtbarkeit des Bodens, sowohl geistig als auch materiell, erhalten bleibt. Wenn die Ernte nicht ertragreich ist, so erinnern sie das Volk an den Wohlstand von Fleisch und anderen Gaben, um Mut und Hoffnung zu bewahren.

Obwohl es selten ist, gibt es auch Geschichten von Frauen, die den Weg des ShaAhro gegangen sind. Es heißt, dass einst eine auserwählte Schwester einer Priesterin diesen ehrenvollen Pfad beschritten hat und als eine der wenigen weiblichen ShaAhro in die Geschichte einging.