Elfen: Unterschied zwischen den Versionen

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Phanodain als der Schöpfer der Eledhrim, Bewahrer des Wissens und der Weisheit, ist der älteste Sohn Horteras. In ihrem Streben nach der Perfektion des Seins und dem Forschen nach Vollkommenheit verehrt ihn die Gemeinschaft der Hochelfen seit Anbeginn an. Sie üben ihren Glauben nicht wie andere Völker aus, denn ebenso glauben sie, dass er ihnen das Leben und die Magie einhauchte, um das Wissen zu wahren und die arkanen Gefüge zu erhalten. Dennoch gibt es unter den Hochelfen, den Faernestor, jener wurde von Phanodain beschenkt. Auch er wird den Glauben nicht verkünden, oder versuchen zu missionieren, doch wurde auserkoren Lichtriten zu erlernen, die für einige Vorgänge im Volk unerlässlich sind. Die Lindil haben zudem eine besondere Bindung zu Eluive und ihrer Schöpfung. Auch sie sprechen keine Gebete, ehren sie jedoch täglich in ihren Handlungen. <br>
 
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Version vom 27. Januar 2016, 15:50 Uhr

Ered'Luin

Das unberührte Tal, in dem die Natur ihren eigenen Gesetzen zu folgen schien, wurde die Heimat des Volks der Eledhrim, und die erste Handlung Elentaris als Camvaethol die Erschaffung der Elfenstadt Ered Luin.

Lange Zeit währte dort Frieden und die Kinder Elentaris widmeten sich ganz ihren Künsten. Kaum je wurde der Ort von der Hitze des Sommers oder den eisigen Winden des Winters heimgesucht – vielmehr schien der Frühling dort ewig zu währen und die Bewohner dankten den Göttern für ihre derartig gesegnete Heimstatt. So wurde zwischen den einzigartigen, uralten Bäumen gemeinschaftlich ein großer Palast errichtet sowie auch ein kristallener Turm, in den sich die Weisen und Liedkundigen der Eledhrim zurückzogen, um den Lauf der Gestirne zu deuten und ihr Wissen zu teilen.


Der Nebelwald
Schon die ersten Schritte in den an die Stadt im Süden angrenzenden Wald offenbaren seit Jahr und Tag dessen Eigenheiten, scheinbar wie ein lebendiges Wesen unterscheidet sich sein Gesicht für den Träger von elfischen Sohlen von dem, was ein Wandersmann der Firebrim, des sterblichen Menschenvolks, dort erblicken mag. Sonderbares Getier zieht dort seiner Wege: Einhörner und wandelnde Bäume, flüsternde Waldgeister – aber auch Irrlichter, denen nachgesagt wird, gern Eindringlinge mit verlockendem Gesang auf einen Weg in dunklere Teile des Waldes zu locken, so dass manch einer nie wieder gesehen ward.

Die hohe Gebirgskette, die weite See und der fast undurchdringliche, mit dem Lied eng verwobene Wald schirmten die Eledhrim besser von den anderen Völkern ab, als es alle Mauern vermocht hätten, und vieles der alten Ruhe und wie durch die Luft prickelnden Magie ist noch heute in dem abgeschiedenen Tal zu finden. Ered'Luin

Politik

Camvaethol und der hohe Rat.
Die wohl schillerndsten Gerüchte ranken sich um die führende Hand der Elfen. Wenn es an der Zeit ist, so heißt es, wird eine Elfe oder ein Elf zum König unter ihnen erhoben. Ehrfurchtsvoll spricht man an den Lagerfeuern über die unglaubliche Schönheit und Weisheit jenes Elfen und nicht minder eindrucksvoll soll der Palast sein, in dem jener residiert. Die Elfen selbst begegnen jenen Reden mit einem nachsichtigen, wissenden Lächeln. Ist es für sie doch selbstverständlich, dass solche Schilderungen fern der Realität sind. Jeder aus dem Volk bringt sich mit all seiner Kunst für die Gemeinschaft ein, gleich ob von goldener oder grüner Haut bedeckt. Stehen große Veränderungen an, entscheidet das Volk gemeinsam. In Friedenszeiten lenkt ein aus drei Elfen bestehender Rat nach besten Gewissen die Geschicke des Volkes und dient als diplomatische Vertretung. Es scheint ihnen nur natürlich, dass es dagegen in Krisenzeiten einen unter ihnen gibt, der sich hervortut und die Fäden aller zusammenführt. Der sehr dringliche Angelegenheiten nach eigenem Ermessen entscheidet, um unnötige Unruhe aus dem heiligen Tal fern zu halten. Camvaethol nennen sie jenen Elfen und seine Worte genießen zu jeder Zeit besonderen Respekt, denn in ihnen liegt große Weisheit. Doch im Alltag ist er allen anderen Elfen gleich, niemals würden Anmaßung oder gar Tyrannei sein Handeln bestimmen.

Glaube

Egleriam an gairth vín. - Wir verehren mit unserem Wirken.

Phanodain als der Schöpfer der Eledhrim, Bewahrer des Wissens und der Weisheit, ist der älteste Sohn Horteras. In ihrem Streben nach der Perfektion des Seins und dem Forschen nach Vollkommenheit verehrt ihn die Gemeinschaft der Hochelfen seit Anbeginn an. Sie üben ihren Glauben nicht wie andere Völker aus, denn ebenso glauben sie, dass er ihnen das Leben und die Magie einhauchte, um das Wissen zu wahren und die arkanen Gefüge zu erhalten. Dennoch gibt es unter den Hochelfen, den Faernestor, jener wurde von Phanodain beschenkt. Auch er wird den Glauben nicht verkünden, oder versuchen zu missionieren, doch wurde auserkoren Lichtriten zu erlernen, die für einige Vorgänge im Volk unerlässlich sind. Die Lindil haben zudem eine besondere Bindung zu Eluive und ihrer Schöpfung. Auch sie sprechen keine Gebete, ehren sie jedoch täglich in ihren Handlungen.

Gesetze

Text!


Wichtige Personen

Text!

Technisches

Technische Dinge zu den Elfen findest Du hier: Elfen (Technik)