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(Ered'Luin)
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== Ered'Luin ==
 
== Ered'Luin ==
  
Kurzbeschreibung und verweis auf Hauptartikel [[Ered'Luin]]
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Das unberührte Tal, in dem die Natur ihren eigenen Gesetzen zu folgen schien, wurde die Heimat des Volks der Eledhrim, und die erste Handlung Elentaris als Camvaethol die Erschaffung der Elfenstadt Ered Luin.<br>
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Lange Zeit währte dort Frieden und die Kinder Elentaris widmeten sich ganz ihren Künsten. Kaum je wurde der Ort von der Hitze des Sommers oder den eisigen Winden des Winters heimgesucht – vielmehr schien der Frühling dort ewig zu währen und die Bewohner dankten den Göttern für ihre derartig gesegnete Heimstatt. So wurde zwischen den einzigartigen, uralten Bäumen gemeinschaftlich ein großer Palast errichtet sowie auch ein kristallener Turm, in den sich die Weisen und Liedkundigen der Eledhrim zurückzogen, um den Lauf der Gestirne zu deuten und ihr Wissen zu teilen.<br>
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Schon die ersten Schritte in den an die Stadt im Süden angrenzenden Wald offenbaren seit Jahr und Tag dessen Eigenheiten, scheinbar wie ein lebendiges Wesen unterscheidet sich sein Gesicht für den Träger von elfischen Sohlen von dem, was ein Wandersmann der Firebrim, des sterblichen Menschenvolks, dort erblicken mag. Sonderbares Getier zieht dort seiner Wege: Einhörner und wandelnde Bäume, flüsternde Waldgeister – aber auch Irrlichter, denen nachgesagt wird, gern Eindringlinge mit verlockendem Gesang auf einen Weg in dunklere Teile des Waldes zu locken, so dass manch einer nie wieder gesehen ward.<br>
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Die hohe Gebirgskette, die weite See und der fast undurchdringliche, mit dem Lied eng verwobene Wald schirmten die Eledhrim besser von den anderen Völkern ab, als es alle Mauern vermocht hätten, und vieles der alten Ruhe und wie durch die Luft prickelnden Magie ist noch heute in dem abgeschiedenen Tal zu finden.
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Version vom 27. Januar 2016, 15:23 Uhr

Ered'Luin

Das unberührte Tal, in dem die Natur ihren eigenen Gesetzen zu folgen schien, wurde die Heimat des Volks der Eledhrim, und die erste Handlung Elentaris als Camvaethol die Erschaffung der Elfenstadt Ered Luin.

Lange Zeit währte dort Frieden und die Kinder Elentaris widmeten sich ganz ihren Künsten. Kaum je wurde der Ort von der Hitze des Sommers oder den eisigen Winden des Winters heimgesucht – vielmehr schien der Frühling dort ewig zu währen und die Bewohner dankten den Göttern für ihre derartig gesegnete Heimstatt. So wurde zwischen den einzigartigen, uralten Bäumen gemeinschaftlich ein großer Palast errichtet sowie auch ein kristallener Turm, in den sich die Weisen und Liedkundigen der Eledhrim zurückzogen, um den Lauf der Gestirne zu deuten und ihr Wissen zu teilen.


Der Nebelwald
Schon die ersten Schritte in den an die Stadt im Süden angrenzenden Wald offenbaren seit Jahr und Tag dessen Eigenheiten, scheinbar wie ein lebendiges Wesen unterscheidet sich sein Gesicht für den Träger von elfischen Sohlen von dem, was ein Wandersmann der Firebrim, des sterblichen Menschenvolks, dort erblicken mag. Sonderbares Getier zieht dort seiner Wege: Einhörner und wandelnde Bäume, flüsternde Waldgeister – aber auch Irrlichter, denen nachgesagt wird, gern Eindringlinge mit verlockendem Gesang auf einen Weg in dunklere Teile des Waldes zu locken, so dass manch einer nie wieder gesehen ward.

Die hohe Gebirgskette, die weite See und der fast undurchdringliche, mit dem Lied eng verwobene Wald schirmten die Eledhrim besser von den anderen Völkern ab, als es alle Mauern vermocht hätten, und vieles der alten Ruhe und wie durch die Luft prickelnden Magie ist noch heute in dem abgeschiedenen Tal zu finden. Ered'Luin

Politik

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Glaube

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Gesetze

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Wichtige Personen

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Technisches

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