Eledhrim: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 27. Januar 2016, 16:01 Uhr

die Vorgeschichte

Maenas dîr echuia mi faer. - Wahre Kunst erwacht im Geist.

Von Tautropfen benetzte und golden schimmernde Haut erschien im farblichen Gleichklang mit der Morgensonne, als diese über den Bergen Ered Luins aufging und seine Bewohner weckte. Eine zierliche, hochgewachsene Gestalt, anhand der Silhouette als eine Frau erkennbar, schlug die Augen auf und ließ ihren Blick neugierig über das Tal schweifen.

Jungfräulich, noch nie von sterblichen Augen betrachtet, lag es vor ihr. Wissend lächelte sie, der sanfte Wind fuhr durch ihre Haare. In einer geschmeidigen Bewegung erhob sie sich und strich einzelne Strähnen hinter schlank und spitz geformte Ohren. Phanodain selbst hatte sie in ihren Träumen geführt, sie gelehrt, ihr Stärke und Weisheit gegeben, aber vor allem das Wissen, dass dieses Tal der Anfang war. Ruhig lag das Land vor ihr, hohes Gras und ein Meer aus Blumen und Bäumen, ihr Volk würde sich hier wohlfühlen.

Noch war es unberührte Natur, gut verborgen inmitten der Bergmassive Gerimors. Aber schon bald, und dessen war sich Elentári sicher, würden Türme zum Himmel ragen. Bis zur Ankunft der Anderen wäre alles bereit und dieser Ort würde weit mehr als nur eine Heimat werden können.

Gemeinsam mit ihrem Gefährten stimmte Elentári, die erste Camvaethol unter den Eledhrim, das Lied der Geburt an und so schufen sie eine neue Heimat für ihr Volk.

Lange Zeit währte der Frieden und die Eledhrim widmeten sich ganz ihren Künsten. Sei es durch ein Kleid, verziert von mannigfacher Stickerei, durch den zarte Gesang einer Bardin oder dem Glanz einer edel geschwungenen Waffe im Sonnenlicht, von einem Tänzer der Klinge geführt, als wäre sie ein Teil seiner selbst – in ihrem Schaffen dankten die Eledhrim den Göttern für ihre Gaben, indem sie nach Perfektion und Vollkommenheit strebten. Ein fast undurchdringlicher, mit dem Lied eng verwobener Wald schirmte sie besser von den anderen Völkern ab, als es jede Mauer vermocht hätte. Die Menschen nannten ihn Nebelwald. Für die Sinne der Sterblichen erschloss sich niemals sein wahres Gesicht und so kursieren viele Geschichten und Legenden über das Leben dort. In seinem Innersten hausen Geheimnisse der Schönheit und der Schrecken. Äste biegen sich, wenn man vorüber geht, bunte Lichtgeister huschen umher, so schnell, dass sie kaum ein menschliches Auge fassen kann und manchmal, ganz schwerfällig, spaziert unter lautem Ächzen ein riesenhafter Baum einher. Im Wald selbst schlägt ein unsichtbares Herz, ein eigener Wille, eine uralte Weisheit. Gerne verwirrt er jene, die ihn unerlaubt betreten, führt sie irr und schickt sie an dunkle Orte, von welchen noch Niemand je zurückgekehrt ist.

Als die Zeit der Bruderkriege kam, wurde diese Idylle jäh durch den Einfall der Orks gestört. Sirrende Pfeile rieselten auf die Angreifer hernieder, ihre Schützen verborgen durch die Baumwipfeln der hohen, dichten und uralten Bäume. Die Liedweber spannten ein Netz aus Nebel, um die Angreifer zu verwirren und die Vegetation zu befeuchten, auf dass die flammenden Fackeln der Orks gebändigt würden. In den üppigen Büschen, Farnen und Flechten lauerten unzählige Schlingen und Fallen. Wandelnde Bäume brachten mit ihren Wurzeln die Angreifer zu Fall, Irrlichter wiesen ihnen den falschen Weg.

Als der letzte Ork vertrieben war, segnete Eluive selbst jene, die den Wald so unnachgiebig verteidigt hatten. Fortan wachten die Lindil (Waldelfen) über das Gedeihen von Pflanzen und Tieren. Ihre grüne Hautfarbe ermöglichte ihnen, mit dem Wald eins zu werden und für das ungeübte Auge mit ihm zu verschmelzen. Immer wieder kommt es seitdem vor, dass im Volke der Eledhrim Kinder mit grüner Haut geboren werden, die besonders mit der Natur und dem Wald verbunden sind und über diese wachen. Ihre Zahl ist jedoch geringer als die der goldenen Geschwister, die dem alten Pfad folgen und voller Stolz ein Leben führen, welches durch die Maximen von Weisheit und Ästhetik geprägt wird.

Die Erscheinung der Eledhrim

Glaur en elin síla mi chent lín. - In deinen Augen schimmert das Licht der Sterne.

Die gold schimmernde Haut erinnert an die Sonne am blau strahlenden Himmel, fein und ohne Makel erscheint sie, ohne erkennbare Zeichen von Alter. Die Elfen tragen ihr langes dichtes Haar zumeist offen über die Schultern fallend oder in kunstvollen Frisuren gesteckt und geflochten, zu festlichen Anlässen findet man darin Perlen und Edelsteine, die alle Farben des Lichts widerspiegeln. Die Haarfarbe der goldenen Edhil (Hochelfen) ist zumeist in hellen blonden oder goldenen Tönen zu sehen, doch besonders auch bei jenen unter ihnen, die dem Erforschen der Magie zugetan sind, findet man alle blauen Töne bis hin zu hellem Silbergrau. Das Bezeichnende an einem Elfen bleiben wohl seine spitz zulaufenden Ohren und die grazile hochgewachsene Gestalt, welche ihnen wohl nicht die Kraft eines Adan (Menschen) verschafft, aber dessen Geschicklichkeit und Schnelligkeit bei weitem übertrifft. Die Kleinsten unter ihnen bemessen 1,70 m, doch überragen viele von ihnen die Edain (Menschen) mit einer Größe von bis zu zwei Metern. Die mit grüner Haut gesegneten Lindil sind auch in ihrer Haarfarbe gut in der Natur getarnt: Grün- und Brauntöne zieren ihr Haupt.

Die Gestalt eines Eledhrim ist anmutig und feingliedrig dies spiegelt sich auch in den Kleidern wieder die von feinster Machart sind. Sie hüllen sich in edelste Stoffe und Gewänder, von geschickten Händen des eigenen Volkes gefertigt, nicht selten mit aufwendigen Stickereien versehen. Im Kampfe tragen sie hauptsächlich Leder, teils beschlagen, zumeist jedoch nur von Meisterhand verarbeitet, und die Nahkämpfer unter ihnen hüllen sich in grazil geschmiedete Rüstungen, die genau ihrem Wuchse angepasst sind. Die Plattenrüstungen sowie die klobigen Waffen der Menschen würden sie niemals benutzen. Die Eleganz der eigenen Erscheinung wird zumeist durch den filigran gearbeiteten Schmuck unterstützt, mit welchem sich die Eledhrim nur zu gerne ausstatten, bedeuten die Stücke zumeist mehr als ihr zauberhafter Anblick verraten mag. Die Lindil kleiden sich häufig etwas praktischer als die goldenen Geschwister und nicht ganz so elegant, insbesondere wenn sie im Wald unterwegs sind, schätzen aber dennoch kleine, verspielte Details.

Sprache Wenn ein Elf spricht, klingt es in den Ohren der Sterblichen wie ein melodisches Lied. Mit zwei Paar Stimmbändern gesegnet, vermögen sie durch Zweistimmigkeit feine Bedeutungsnuancen in ein jedes Wort zu legen. Und nur die Elfen selbst sind es, die ihre Sprache, das Sindarin, sprechen können, denn jene verlangt ein äußerst ausgereiftes Gespür für feinste Tonunterschiede, über welches kein anderes Volk verfügt. Die Lindil sprechen häufig einen Dialekt, Isdira. Beide Varianten werden von allen Elfen verstanden.

Die Lebensweise der Elfen

Lalaith lín leithia faer nín. - Dein Lachen befreit meine Seele.

Streit oder Missgunst untereinander sind den Elfen gänzlich unbekannt, vielmehr leben sie in einer Gemeinschaft, die einer Familie sehr nahe kommt. Ihr Handeln ist durchwegs von ungewöhnlicher Rationalität geprägt. Reizbarkeit, Selbstherrlichkeit, provokatives Verhalten, all diese doch sehr menschlich anmutenden Züge sind den Elfen weitestgehend fremd. Vielleicht ist es jedoch gerade diese Unnahbarkeit, die den Menschen solche Angst einjagt.

Obwohl Elfen in ihrem Wesen wohl als rational zu beschreiben sind, sind ihnen Emotionen wie Liebe, Freundschaft und Trauer nicht unbekannt. Doch auch diese Gefühle werden von den Elfen eher vorsichtig betrachtet. Der Aufbau einer Freundschaft oder gar Liebesbeziehung kann gemessen an menschlichen Vorstellungen kleine Ewigkeiten dauern. Wut und Trauer sind die Emotionen, welche beim Anblick ihrer gefallenen Geschwister, den Letharen überwiegen. Hass ist ihnen weitestgehend fremd, wird jener doch als die Saat Alatars angesehen.

Das Auftreten der Eledhrim ist von Stolz und Erhabenheit durchdrungen. Die Jüngsten unter ihnen weisen noch ein etwas verspielteres, unbeschwertes Gemüt aus. Doch im Alter weicht jenes mehr der Weisheit und Verantwortung eines langen Lebens.

Das Leben in Ered Luin ist, als wäre man inmitten der liebenden Familie, der Umgang miteinander ist offen und vertraut. Man unterstützt sich in allen Belangen gegenseitig und keiner verwehrt dem anderen Hilfe oder Beistand, ein jedes Individuum in der elfischen Gesellschaft ist gleichviel wert. Denn alle Elfen leisten für die Gemeinschaft stets ihr Bestes, ein jedes Tun ist gleich im Ansehen aller. Niemals würde ein Elf Geld oder eine Gegenleistung von einem anderen Elfen verlangen dafür, dass er ihm mit seinen Fähigkeiten beisteht.

Genau diese Strukturen sind es auch, die es den jungen Eledhrim erleichtern, ihren Platz in der Gemeinschaft zu finden und ihre Fähigkeiten so auszubauen, dass sie ihrem Wesen am ehesten entsprechen. Auch wenn der körperliche Reifungsprozess nicht langsamer als bei den Sterblichen verläuft, so haben die Eledhrim andere Maßstäbe an einen reifen Geist. Die Heranwachsenden erhalten Elfen in der Zeit, die "nith" (Jugend) genannt wird, die verschiedensten Unterweisungen von jenen Elfen, die bereits vielerlei Emporkommen und Niedergehen sahen. Mit einem Alter von 100 Sommern schließlich ist der geistige Reifungsprozess weit genug fortgeschritten, als erwachsenes Mitglied der Gemeinschaft aufgenommen zu werden. Ab einem Alter von 400 Jahren wird vielen Eledhrim besonderen Respekt gezollt, denn ihr Erfahrungsschatz ist oftmals derart groß, dass sie als weise gelten.

Die Ordnung der elfischen Gemeinschaft ist unkompliziert. Da die Elfen frei von Machtstreben oder persönlichen Gelüsten über ihre eigenen Fertigkeiten zu urteilen vermögen, gibt es keine Kämpfe um eine Rangordnung. Partnerschaften sind wohl überlegt und werden durch den Seelenbund besiegelt. So verbundene Elfen spüren, ob ihr Partner glücklich oder traurig ist oder ob er gar in Gefahr schwebt oder verletzt ist. Der Seelenbund ist eine ewige Verbindung und kann nur gelöst werden, wenn ein Partner verstorben ist und den Überlebenden wichtige Aufgaben davon abhalten, ihm nachzufolgen.

Alterungsprozess Von Natur aus ist der körperliche Alterungsprozess so stark verlangsamt (der Körper altert ab dem 20. Lebensjahr nur noch 1 Menschenjahr pro Jahrhundert), das sie auch im hohen Alter noch jung aussehen. Stirbt ein Eledhrim so verbleibt ihre Seelenmelodie im Lied und kann in der Not von den Liedkundigen als Ahnen herbeigerufen werden. Die von Eluive gesegneten Lindil gehen mit ihrem Klang gänzlich im Lied auf und fließen in die besondere Magie des Waldes ein.

Camvaethol und der hohe Rat Die wohl schillerndsten Gerüchte ranken sich um die führende Hand der Elfen. Wenn es an der Zeit ist, so heißt es, wird eine Elfe oder ein Elf zum König unter ihnen erhoben. Ehrfurchtsvoll spricht man an den Lagerfeuern über die unglaubliche Schönheit und Weisheit jenes Elfen und nicht minder eindrucksvoll soll der Palast sein, in dem jener residiert. Die Elfen selbst begegnen jenen Reden mit einem nachsichtigen, wissenden Lächeln. Ist es für sie doch selbstverständlich, dass solche Schilderungen fern der Realität sind. Jeder aus dem Volk bringt sich mit all seiner Kunst für die Gemeinschaft ein, gleich ob von goldener oder grüner Haut bedeckt. Stehen große Veränderungen an, entscheidet das Volk gemeinsam. In Friedenszeiten lenkt ein aus drei Elfen bestehender Rat nach besten Gewissen die Geschicke des Volkes und dient als diplomatische Vertretung. Es scheint ihnen nur natürlich, dass es dagegen in Krisenzeiten einen unter ihnen gibt, der sich hervortut und die Fäden aller zusammenführt. Der sehr dringliche Angelegenheiten nach eigenem Ermessen entscheidet, um unnötige Unruhe aus dem heiligen Tal fern zu halten. Camvaethol nennen sie jenen Elfen und seine Worte genießen zu jeder Zeit besonderen Respekt, denn in ihnen liegt große Weisheit. Doch im Alltag ist er allen anderen Elfen gleich, niemals würden Anmaßung oder gar Tyrannei sein Handeln bestimmen.

Elfische Niederlassungen Von den Blicken der Menschen verborgen, leben die Elfen in ihrer eigenen Stadt. Das heilige Tal, in welchem jene errichtet wurde, bekam den Namen Ered Luin ob seiner Lage. Versteckt im Herzen eines Bergmassivs, strahlt es seine Schönheit und Beständigkeit weit über die Lande. Die Stadt ist prunkvoll, aber dennoch funktional und von militärischen Belangen her sinnvoll gestaltet. Zumeist sind die Gemeinschaftsbauten, wie auch die Wohnhäuser, aus weißem Marmor gebaut, die Formen geschwungen und in die Umgebung eingepasst. Da die Elfen einander trauen, sind die Türen der Häuser meist offen. Oft teilen sich mehrere Mitglieder einer Familie ein Haus. Besonders junge Eledhrim werden gerne in das Haus des Mentors aufgenommen und erfahren eine umsorgte Zuwendung in allen Belangen.

Die Wohnstätten der Waldelfen hingegen sind unmittelbar eingeflochten in die Bäume, welche sie so besonders schützen. Ihre Baumhäuser scheinen geradezu selbst gewachsen und von der Natur gewebt worden zu sein.

Einen kleinen Teil des Tales nutzen die Elfen, um gelegentlich Besucher zu empfangen und ihr Volk von den Sterblichen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Er lässt nur eine Ahnung dessen zu, was dem Gast im hinteren Teil des Tales verborgen bleibt. Und doch wird jeder Besucher sogleich die tiefe Ruhe und den Frieden spüren, welcher an diesem Ort noch herrscht wie sonst fast nirgends auf der Welt.

Verhalten gegenüber anderen Rassen

Ihre Besucher behandeln die Elfen stets mit freundlicher Distanz. Je offener und ehrlicher das Ansinnen des Gastes, desto mehr wird ein Elf ihm von seiner Lebensweise preis geben. Die Elfen sprechen mit Stolz von ihrer Hochkultur und lassen den Fremden über lieblichen Gesang, kunstvolle Stickereien oder fein geschliffene Klingen ehrfürchtig staunen. Doch niemals würden sie enge Freundschaftsbande oder gar Beziehungen mit einem Nichtelfen knüpfen oder ihn gar in alle Geheimnisse des ewig lebenden Volkes einweihen. Selbst ein Seelenbund zwischen einem von Eluive gesegneten, grünen Elfen mit einem goldenen Elfen ist ausgeschlossen.

Die Elfen fühlen sich innerhalb der Grenzen des Nebelwaldes am sichersten und wohlsten. Deshalb haben sie stets einen guten Grund oder ein wichtiges Anliegen, wenn sie die Menschen offen aufsuchen. Öfter nehmen sie die Sterblichen ungesehen in Augenschein: mit den Sinnen ihrer Seelentiere. Eine Ausnahme bildet hier der erst in jüngerer Vergangenheit geschlossene Bund zwischen Elfen, Zwergen, Menekanern und Tiefländern. Regelmäßig trifft man sich für gemeinsame Aktionen wie Handel, Jagd und Feste und ist in einem stetigen diplomatischen Austausch. Die Bündnispartner werden in ihren Eigenheiten akzeptiert und geschätzt, Unterschiede mit wohlwollender Nachsicht bedacht.

Die Elfen betreiben wie alle Völker gelegentlich Handel. Häufig versuchen sie, Handelsaktionen durch Tausch zu bestreiten, aber natürlich verfügt ein jeder (durch die Jagenden) über ein gewisses Maß an Gold. Dennoch widerstrebt es dem elfischen Dafürhalten nach großen Mengen Goldes zu streben.

Ihre Glaubensfesten

Egleriam an gairth vín. - Wir verehren mit unserem Wirken.

Phanodain als der Schöpfer der Eledhrim, Bewahrer des Wissens und der Weisheit, ist der älteste Sohn Horteras. In ihrem Streben nach der Perfektion des Seins und dem Forschen nach Vollkommenheit verehrt ihn die Gemeinschaft der Hochelfen seit Anbeginn an. Sie üben ihren Glauben nicht wie andere Völker aus, denn ebenso glauben sie, dass er ihnen das Leben und die Magie einhauchte, um das Wissen zu wahren und die arkanen Gefüge zu erhalten. Dennoch gibt es unter den Hochelfen, den Faernestor, jener wurde von Phanodain beschenkt. Auch er wird den Glauben nicht verkünden, oder versuchen zu missionieren, doch wurde auserkoren Lichtriten zu erlernen, die für einige Vorgänge im Volk unerlässlich sind. Die Lindil haben zudem eine besondere Bindung zu Eluive und ihrer Schöpfung. Auch sie sprechen keine Gebete, ehren sie jedoch täglich in ihren Handlungen.

Die Magie der Elfen

Laeron nathras e-guil bân. - Das ewige Lied ist die Essenz allen Seins.

„Wenn ein zarter Strahl aus Sonnenlicht seinen Weg durch die Baumkronen findet und auf das Wasser des kleinen Sees fällt, wo er durch die Wassertropfen ein Netz aus hellen Funkeln erschimmern lässt, sehe ich nicht nur das Licht. Ich spüre auch die Wärme der Sonne und rieche das frische Grün des Laubs. Ich höre die Vögel in der Ferne ihr Lied singen und sich mit dem Plätschern des Wassers verweben. Doch all jenes wird durchdrungen von etwas wunderbarem, unbegreiflichen, allgegenwärtigem – dem Lied Eluives. Es ist der Ursprung dieser kleinen Sinfonie des Frühlings und ich höre nicht nur diesen Nachhall ihres Gesanges. Ich spüre seine Reinheit und die Harmonie der Klänge verleiht meinem Gemüt Leichtigkeit und Unbeschwertheit. Und doch kann ich seine Vollkommenheit nicht in ihrer Gänze erfassen, denn es ist das Werk der Götter.“

So schwärmerisch die Beschreibung aus dem Munde einer Bardin für das Lied klingen mag, zeigt es doch nur, wie eng die Elfen mit jenem verwoben sind. Sie greifen intuitiv in jenes ein, doch stets voller Ehrfurcht zu dem großen Gefüge. Hauptsächlich schärfen sie damit die eigenen Sinne, seien es ihre Augen oder die Geschmeidigkeit ihrer Glieder. Doch genauso reinigen sie auch ihren eigenen Klang von dem Gift ihrer Feinde. Eng gewebt ist auch die Bande zu weiteren Wächtern der Natur, den Waldgeistern. Die Elfen können sie durch ihr Sehnen herbeirufen und lassen sich durch deren Liedwirken an verschiedene Orte der Welt bringen, um dort ihre Aufgabe zu erfüllen, die Schöpfung Eluives zu beschützen. Doch wie genau sie dies vollbringen, das können wohl nur die Liedwirker unter ihnen erklären – denn für die Elfen gehört die Magie zum Leben dazu wie das Atmen. So scheint es nur natürlich, dass die Magie derjenigen Elfen, die sich auf das Liedwirken spezialisieren, weit mächtiger ist als jene vieler anderer Völker, da sie ohne umständliche Formeln oder Hilfsmittel auskommen.

Im Alltag zeigt sich die Verbundenheit mit dem Lied auf vielfältige Weise. So passen sich die Körper der Elfen beispielsweise stetig ihrer Umgebung an. Die deutlichsten Beispiele sind dabei Ausgleichsreaktionen, die das Lied für alle Elfen vornimmt, wie etwa die Fähigkeit Gifte unbeschadet zu neutralisieren, Krankheiten abzuwenden oder auch die Kraftreserven, die alle Elfen in der Not aufbringen können. Elfen schwitzen und frieren nicht und Elfen verwerten alle Nahrung restlos und vollständig, weswegen sie oft wenig Nahrung zu sich zu nehmen scheinen. Da das Lied und alles was mit ihm zu tun hat die Aufgabe der Elfen ist, besitzen alle Elfen darüber hinaus eine Affinität für die physischen Anteile des Liedes, die Materie, die uns umgibt. Wenn im Volksmund davon gesprochen wird, die Holzfiguren der Elfen scheinen nahezu ‚magisch‘ lebendig zu wirken, oder ihre Schwerter und Rüstungen ‚magische‘ Eigenschaften zu besitzen, so war es die Liedaffinität, die es dem Handwerker intuitiv erlaubte, grundlegende Strukturen des Liedes aus einem Material herauszuarbeiten, ohne dabei wirklich zu wissen was er tut und ohne es bewusst kontrollieren zu können. Manch ein Handwerker der Elfen mag bei der Arbeit unbewusst singen, reimen oder einfach nur häufig über das Werkstück streichen; dies sind die Momente, wenn die Affinität zum Lied das Lied für den Elfen arbeiten lässt. Beeinflusst wird dabei jedes ‚Handwerk‘, auch die Kriegskunst und so ist es nicht verwunderlich, dass auch von den Kriegern und Bogenschützen der Elfen in manchmal nahezu mystischen Tönen gesprochen wird. Reflexe, grazile Bewegung, präzise Handgriffe, all dies wird durch ein unterbewusstes, intuitives Verständnis des Liedes und damit der Umgebung unterstützt. Liedaffinität kann dabei unterschiedlich stark ausgeprägt sein, aber bei den meisten Berufungen kommt dies nicht offensichtlich zum Tragen.

Seelentier

Eine besondere Bindung hat jeder Elf zu seinem Seelentier. Nicht nur, dass er sich mit den Tieren dieser Gattung besonders gut versteht – er kann gar seine Gestalt annehmen und die Welt ganz mit den Sinnen des Tieres wahrnehmen. Doch zugleich bemächtigen ihn auch die Instinkte der neuen Form. In der elfischen Gestalt spiegelt sich das Seelentier im Charakter des Elfen wieder.

Einzelne Berufungen

Maedan e-maenas revia athan i lû. - Ein Meister der Kunst wandelt jenseits der Zeit.

Ithron - Der Liedweber Obgleich jedem Eledhrim die Magie innewohnt und ihn durchströmt wie das Blut seiner Adern, so sind es vergleichsweise sehr wenige, in denen sie so stark wirkt, dass sie den langen Lernweg eines Ithron (Magiers) einschlagen. Das Wirken der Eledhrim ist voller Respekt gegenüber der Weisheit Phanodains und der Nähe der Drachen geprägt, doch auch mit Eluive und der Natur verbunden.

Maethor - Der Krieger Der größte Teil der Gemeinschaft besteht wohl aus den Maethyr, den Kämpfern, welche sich im Tanz mit der Klinge üben. Sie tragen eine für sie speziell von den Schmieden entwickelte Rüstung und sind geschickte Kämpfer mit Schwert und Schild. Ihre Bewegungen sind geschmeidig und weich, ihre Schläge geprägt von tödlicher Präzision. Ihre vorrangige Aufgabe ist der Schutz des eigenen Volkes und der Stadt. Nach einer zumindest jahrzehntelangen Ausbildung werden viele von ihnen zu Maemagyr – Vorbilder für die jungen Streiter und Ausbilder für eben jene. Im Kampf ist es ihre Weisheit, welche die Maethyr leitet. Nur sehr wenige, alte und weise Elfen erlangen die Ehre, zum Magollilthor (Klingentänzer) ernannt zu werden. Sie verfügen über einen besonders geschärften Geist und sind in ihren Bewegungen mit ihrer Klinge verschmolzen, als wäre diese ein Teil ihrer Arme. Ihre Kampfeskunst wirkt tänzerisch und verspielt, anmutig und doch derart präzise, dass dem Betrachter bei aller Schönheit doch die Gefährlichkeit jenes Kämpfers unwillkürlich gewahr wird.

Taurandír - Der Waldläufer Jene, die sich besonders dem Schutz der Wälder verschrieben haben, sind die Taurandír (Waldwanderer). Sie sind begnadete Schützen und perfekt an den Lebensraum Wald angepasst. Sie sind Meister der Tarnung und hervorragende Späher: ihnen entgeht keine Spur und keine noch so kleine Störung des Friedens der Natur. Außerdem vermögen sie oftmals einen aufkeimenden Kampf in seinem Keim zu ersticken, da ein gut gesetzter Warnpfeil aus dem Nichts recht effektiv als Abschreckung geeignet ist. Doch wehe dem, der einen der elfischen Waldläufer reizt. Man sagt, ein elfischer Pfeil verfehlt sein Ziel niemals... Waldläufer haben stets eine grüne Hautfarbe, während die Maethyr meist aus den goldenen Geschwistern hervorgehen.

Maenasdan - Der Handwerker Ausgerüstet werden die Kämpfer aus den geschickten Händen der Maenesdain, der Handwerker.

Hamdan - Der Schneider Für eine angemessene Kleidung sorgen die Hemdain (Schneider) der Eledhrim. Sie lauschen dem Klang der Stoffe und Leder, ehe sie ermitteln, zu welchen Kleidungsstücken jene sich eignen. Ob elegantes Kleid, schützende Lederrüstung oder tarnender Umhang – alle Stücke werden sorgsam gearbeitet und ganz nach den Vorlieben des späteren Trägers aufwändig verziert. Die elfischen Schneider sind auch zugleich die Einzigen ihrer Zunft, die sich in der Gewinnung von feinster Seide durch die Seidenraupen verstehen und daraus besonders elegante Kleidung fertigen. Hemdain gehen meist aus den Edhil hervor, gelegentlich sind sie aber auch unter den Lindil anzutreffen.

Thavron - Der Holzarbeiter Um die kunstvollen Bögen der Waldläufer sowie ihre Pfeile kümmern sich die Thevryn (Holzarbeiter). Ihre Kenntnis der Natur verhilft ihnen dazu, zielsicher die geeignetsten Holzstücke aufzulesen und kränkelnde Bäume von ihrem Leid zu erlösen. Zudem bauen sie Pflanzen gezielt an, um den Wald bei seiner Erneuerung zu helfen oder Ered Luin zu verschönern. Gleichsam fertigen sie die reich verzierten Möbel.

Rhaudan - Der Schmied Ein Edhel, der sich der Schmiedekunst widmet, verbringt oft Jahrzehnte mit nichts anderem als diese Kunstfertigkeit zu verfeinern. Eng arbeiten die Schmiede der Eledhrim mit den Kriegern zusammen. Darum zählen auch hier Rüstwerk und Waffen zu den kunstvollsten und wirkungsvollsten Exemplaren der Welt. Die filigranen Schmuckstücke aus ihren Händen, wie etwa die kunstvollen Diademe, sind wohl die mit der größten Liebe fürs Detail ausgearbeiteten Schmuckstücke Alathairs. Zudem kennen sie das Lied des Marmors und vermögen es, aus diesem prächtige Möbel zu meißeln.

Nestor - Der Heiler Eine ebenfalls nicht ganz so häufige Profession ist die der Nestyr (Heiler) unter den Elfen, da den Elfen selbst eher selten etwas widerfährt, das einen fachkundigen Helfer benötigt und nicht mit der Magie des Seins bereinigt werden kann, wie bei Geburten oder dergleichen. Die Heiler haben daher ihre Künste erweitert und widmen sich neben der Herstellung von diversen Elixieren und der Unterstützung ihrer Geschwister im Kampf auch der Zubereitung von verschiedensten Speisen und erlesenen Weinen. Einge der erfahrenen Nestyr werden zu Priesterklassenname. Sie sind kundige Wissenschaftler und Berater, die von Phanodain mit besonderen Fähigkeiten gesegnet wurden, um ihr Volk in schweren Zeiten zu schützen. (z. Z. noch in Bearbeitung)

Talagan - Der Barde Für die schönen Künste schließlich sorgen die Barden (Telegain) der Eledhrim. Sie bewahren die Legenden ihres Volkes und schaffen gleichsam neue Kompositionen, um dem heiligen Tal eine ganz eigene Atmosphäre zu geben und ihren Geschwistern ihr Tagwerk zu erleichtern. Vornehmlich sind es der Gesang und das Harfenspiel, mit welchen sie die Sinne verzaubern. Doch wenn es sich nicht vermeiden lässt, unterstützen sie die Kämpfer auch mit Klängen, die wahlweise die eigenen Reihen stärken oder die Gegner verwirren, oder mit sorgsam gezielten Pfeilen. Die erfahrensten unter ihnen vermögen es gar, ihren Kehlkopf intuitiv zu modifizieren, so dass jene nicht nur zweistimmig singen können, sondern kunstvoll ihren Tonumfang zu erweitern vermögen sowie Meister der Imitation von Tierstimmen und Naturgeräuschen sind, welche ihren Vortrag noch plastischer werden lassen.

OOC

Hautfarben: Bei der Charaktererstellung kann zwischen zwei goldenen und zwei grünen Hautfarben gewählt werden. Ansonsten sind Hoch- und Waldelfen in der Engine identisch. Achte bitte je nach Hautfarbe auf die im Guide beschriebenen, passenden Haarfarben. Außerdem ist für die grünen Elfen IG eine grüne Rassenfarbe zum Färben von Kleidung verfügbar, für goldene Elfen ein bläulicher Ton. Bitte achte darauf, ausschließlich den für deine Hautfarbe vorgesehenen Farbtopf zu benutzen. Orientiert euch bei der Berufswahl an den Empfehlungen für die zur Hautfarbe passenden Klassen – Abweichungen sind nur mit guter Begründung zulässig und werden nach Ermessen der Betreuung zugelassen.

Stats Elfen: Str 90 Dex 105 Int 105 Hits 100 Stamina 100 Mana 100


Einschränkungen

keine Zweihandäxte keine Hellebarde keine Armbrüste

Keine metallischen Rüstungen außer der Elfenrüstungen. Balronleder als die Haut mächtiger Dämonen ist verpönt und wird nur getragen wenn sie in einer aufwendigen Zeremonie von allem Unreinen befreit wurde.

Rassenzauber

Im Einzelnen:

Nachtsicht: Durch ausgeprägtere Sinne sind die Elfen in der Lage, schlichtweg besser zu sehen. (nur für den Eigengebrauch) Geschicklichkeit: Elfen sind durch ihre enge Verbindung mit dem Lied in der Lage, kurzfristig zusätzliche Kraftreserven aufzubringen. (nur für den Eigengebrauch) Giftheilung: Elfen sind weitestgehend resistent gegen Gifte und Krankheiten. Intuitiv nehmen sie die Dissonanz im Lied wahr und verbannen sie aus ihrem Körper. (nur für den Eigengebrauch) Waldgeist rufen: In allen bewaldeten Gebieten lassen sich die Geister des Waldes von den Elfen hervorlocken und gewähren ihnen die Möglichkeit zu reisen. Einhorn rufen: Im Nebelwald ist ihnen die Anwesenheit der Nachkommen von ihren goldenen Mustangs und den letzten beiden Einhörnern gewahr. Zum schnellen Reisen innerhalb der Natur und Ered Luins können sie die scheuen Tiere mit Hilfe des Liedes herbeirufen. Niemals würde ein Elf jene dem Trubel einer Stadt oder dem Stress und der Gefahr einer Jagd aussetzen. Klangsteine aktivieren: Wenn einem Elf im Gebiet vom Nebelwald und Ered Luin eine Gefahr droht, so spüren die Klangsteine seinen geistigen Hilferuf und schlagen Alarm. Der Spell darf nur im Nebelwald und in Ered Luin benutzt werden.

Das Seelentier

Als Elf auf Alathair habt ihr die Möglichkeit euch ein Seelentier auszuwählen. Dabei besteht die Wahl aus Wolf, Bär, Adler, Reh und Schwalbe. Euer Seelentier ist nachträglich nicht mehr veränderbar, darum solltet ihr genau überlegen, welches Seelentier am besten zu euch und eurem Charakter passt.

Sobald ihr euer Seelentier ausgewählt habt, könnt ihr eure Erscheinung für eine unbegrenzte Zeit in die eures Seelentieres wandeln.

Mögliche Klassen

Startklassen Elfen: Randír (Pl. Randir) – (Abenteurer) – (allg.Vorstufe für magische Klassen) (alle Elfen) Maethor (Pl. Maethyr) – (Krieger) – (allg. Nahkämpferklasse) (vorwiegend Hochelfen) Taurandír (Pl. Toerendír) – (Waldläufer) – (ausschließlich Waldelfen) Hamdan (Pl. Hemdain) – (Schneider) (alle Elfen) Rhaudan (Pl. Rhoedain) – (Schmied) (Grobschmied, Feinschmied und Steinmetz) (ausschließlich Hochelfen) Thavron (Pl. Thevryn) – (Holzarbeiter) (Tischler und Bogner) (vorwiegend Waldelfen) Nestor (Pl. Nestyr) (Heiler) – (Bewerbung zusätzlich an Heiler@alathair.de) (alle Elfen) Talagan (Pl. Telegain) (Harfner) – (Bewerbung zusätzlich an Barden@alathair.de) (alle Elfen) Hên (Pl. Hîn) (Kind) – (Bewerbung zusätzlich an kinder@alathair.de) (alle Elfen)

Aufstiegsklassen Elfen: Maemagor (Pl. Maemegyr) (erfahrener Schwertkämpfer) – Vorstufe Maethor benötigt Magollilthor (Pl. Maegyllilthyr) (Klingentänzer) – Vorstufe Maemagor benötigt Curunir (Studioso) – Vorstufe Abenteurer benötigt (Bewerbung zusätzlich an magie@alathair.de; vorwiegend Hochelfen) Neth ithron (Adept) – Vorstufe Curunir benötigt Ithron (Magier) – Vorstufe Neth ihron benötigt va istaithron (Erzmagier) – Vorstufe Ithron benötigt Priesterklasse – z. Z. noch in Bearbeitung

Bewerbungsvorgang

Sobald Du einen Account auf Alathair hast, kannst Du eine Bewerbung abschicken. Es ist nicht erforderlich, bereits einen Char aktiv zu spielen. Zu beachten sind Bewerbungsstopps und Kriterien für einzelne Klassen, unter Umständen muss eine Bewerbung noch an einen weiteren Klassenbetreuer geschickt werden. Natürlich setzen wir voraus, dass der Guide gründlich gelesen und beachtet wurde. Du schickst eine Email mit folgendem Inhalt an die Rassenbetreuung:

Schreibe eine stichwortartige Zusammenfassung der Charakterzüge und des äußeren Erscheinungsbildes deines Chars.

Schreibe eine Charaktergeschichte zu deinem Elfen. Es sollte darin zum Ausdruck kommen, welche Charakterzüge ihn besonders prägen und welches Selbstverständnis er in Bezug auf seinen Beruf und als Mitglied des elfischen Volkes hat. Zudem ist wünschenswert, einen Zusammenhang zum Seelentier zu erkennen. Beachte dabei bitte insbesondere, dass Deiner Bewerbung der Guide der Elfen auf Alathair zugrunde liegt! Diese Geschichte soll im RP-Stil geschrieben sein. Die Länge ist eher unwichtig, hier machen wir keine Beschränkungen. Allerdings soll alles Wichtige enthalten sein, das obliegt also der Beurteilung des Bewerbers (Qualität vor Quantität!).

Beschreibe den Zusammenhang von Camvaethol und hohem Rat im Volke der Eledhrim.

Welches Seelentier wählst Du, und warum genau dieses?

Wie aktiv soll der Charakter gespielt werden?

Account-Name (ohne Passwort!)

Schicke Deine Bewerbung an elfen@alathair.de. Wenn die Mail ankommt, wirst Du innerhalb von wenigen Tagen eine Bestätigung erhalten. Es kann einige Tage dauern, bis die Beurteilung abgeschlossen ist, wir bitten also um etwas Geduld.

Wenn Deine Bewerbung angenommen ist, kannst Du Dich in den folgenden 3 Monaten Probezeit eingewöhnen. Jederzeit sind die Spieler und Betreuer ansprechbar, um bei Fragen oder Problemen weiter zu helfen.