Phanodain
Gesinnung: | Neutral |
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Symbol: | Buch |
Gestalt: | Fuchs |
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Phanodain erschuf Geschöpfe und machte sie den Menschen ähnlich. Sie waren nicht von menschlicher Stärke, doch Ihre Gewandtheit ist noch heute unübertroffen. Er schuf sie im Einklang mit der Melodie der Gestirne und vererbte ihnen seine Weisheit. Er war zufrieden mit seinem Werk und gab ihnen die Aufgabe das Gleichgewicht der Magie Alathairs zu wahren.
Er nannte seine Geschöpfe "Die Edhil (Bewahrer des Wissens)", und hauchte ihnen den Gesang des ewigen Lebens ein. Kein Edhil sollte sterben bevor er selbst dazu bereit war zu einem Teil der Melodie zu werden aus der er entstanden ist, so er nicht gewaltsam dem Klang der Weltenmusik entrissen wurde.
Dann begab er sich nach vollendetem Werk ebenso wie Cirmias zu den Völkern der Menschen, um ihnen ein wenig Wissen mit auf den Weg geben zu können und erweckte in den Geschöpfen die Magie und die Wissbegier.
Hauptsächlich Gelehrte, darunter vor allem Magier und studierte Heiler, verehren in priesterlicher Funktion den Gott der Weisheit und des Wissens. Diener Phanodains unterstützen die Welt durch das Sammeln von Wissen, das Behüten verbotenen Wissens, die Austreibung von Lüge und Falschheit und durch das stetige Streben nach höherer Weisheit. Typische Tätigkeiten der Phanodainanhänger sind Ratgeben, Einweihungen von Bibliotheken und Schulen, Volksbildung. Der Gott der Weisheit offenbar sich im Grunde dadurch, daß er Zauberkundigen tiefere Einsicht vermittelt – eine wunderwirkende Priesterschaft im eigentlichen Sinne hat er nicht.
Seinen Lehren folgende, er kennt man oft an der typischen Art zu grüßen, sei dies nun mit "Des Fuchses Segen" oder mit "Wissen und Weisheit".
Ursprung
Sohn des Horteras, Bruder des Cirmias
Erscheinungsbild
Sein Erscheinungsbild ähnelt einem Fuchs
Symbolik
Symbolisiert wird Phanodain von einem Buch
Zuständigkeiten
Bewahrer von Wissen und Weisheit