Die Welt
Inhaltsverzeichnis
Schöpfungsgeschichte
Im welchem Ursprung beginnt die Geschichte der Welt Alathair? Die Schöpfungsgeschichte beschreibt die Erschaffung der Welt durch Eluive, die Entstehung der Rassen und Völker und erklärt den Grund für den beständigen Kampf zwischen den beiden Gottheiten Alatar und Temora.
Wer die Geschichte nicht direkt im Wiki lesen möchte, kann sie sich gerne auch hier als PDF Datei ziehen.
"Neue Welt" Vorgeschichte
Besseren Namen finden, bevor Artikel anlegen!
Kurzbeschreibung!
Orte & Dungeons
Hier findest du die Hauptstädte und umliegenden Lehen sowie die Rassengebiete und Dungeons in kurzer Beschreibung.
Magie
Der Magieguide beschreibt das Magiesystem Alathairs in seinen Grundzügen und stellt eine verbindliche Basis für alle mit der Magie im Bezug stehenden Klassen dar. Jedes Klassen- und Akademiekonzept muss sich mit dem Magieguide decken und darf keinem Aspekt des Magieguides widersprechen. Das Magiesystem Alathairs zeichnet sich durch seine Offenheit aus, deshalb ist der Guide als Grundstock zu verstehen, der gerne durch eigene Konzepte erweitert werden kann. Solche Konzepte, wie etwa die Beschreibung und Ergründung eines neuen Magiezweiges, ein neues Akademiekonzept, usw. müssen der Magiebetreuung vorgelegt werden und durch sie abgesegnet werden.
Die in diesem Guide zusammengefassten Informationen zeigen auf, was das Lied ist und wie Magie im Lied wirkt. Dennoch kann jede einzelne Klasse oder Akademie eigene Interpretationen haben, wie sie bestimmte Zauber bewerkstelligen, solange sie sich mit dem Guide vereinbaren lassen.
Ferne Welten
Platz für wichtige Regionen, die sich nicht auf der Spielwelt befinden!
Sternenhimmel
Der Sternenhimmel über Alathair
Himmelsharfe Wie der Name sagt sieht das Sternbild aus wie eine Harfe. Den Legenden nach spielte einst Eluive selbst auf ihr. Sternschnuppen aus ihm fallen erstaunlicherweise stets so, als fielen sie entlang der Saiten. Der höchste Punkt des Harfenrahmens entspricht dem Nordpolarstern und kann damit zusätzlich zur Richtungsbestimmung benutzt werden.
Wasserfall
eine Art Milchstraße. Ihr Quell ist der Nordstern und das diffuse Sternenwölkchen zieht sich von dort hinab nach links unten. Man kann dort insbesondere im Frühjahr ein starkes Aufkommen von Sternschnuppen beobachten, welche von Quell Richtung Himmelsrand fliegen.
Buch
Da Phanodain und Cirmias als Söhne Horteras aus dem Sternenhimmel hinab auf die Welt von Alathair geschickt wurden, haben sie beide ihr persönliches Sternbild. Phanodains ist das Buch, unten zwischen Wasserfall und Himmelsharfe angeordnet.
Hammer
Auf der rechten Seite der Harfe ist dementsprechend das Sternbild Cirmias, der Hammer.
Nachtsonne
Sie liegt rechts oben auf der Sternkarte, deutlich erkennbar ist der Kreis, welcher die Sonnenscheibe umreißt. Von dort ausgehend fallen gleich den Strahlen der Sonne oftmals vom Zentrum wegstrebend Sternschnuppen. An bestimmten Tagen des Jahres steht der Vollmond genau im Zentrum dieses Sternbildes, z. B. zur Winter- und Sommersonnenwende.
Baum des Lebens
Auf der rechten Seite erhebt sich auf seinen vier Wurzeln der Baum des Lebens. Er hat vier Schwerpunkte in der Krone.
Sternenlilie ein wenig schwerer zu erkennen ist die aufgeblühte Lilienblüte, welche sich zwischen Sonne, Harfe und Baum befindet. Ihr Mittelpunkt ist auch ihr hellster Stern. Zuweilen wurde sie auch für einen Seestern gehalten.
Himmelsauge
links von der Nachtsonne befindet sich das Himmelsauge. Sein hellster Stern bildet den Mittelpunkt, die Pupille. Es wacht über die Schlafenden. Man sagt, man habe es auch schon Sternschnuppen weinen sehen, die sich dann im Wasserfall ergossen...
Himmelspranke Man sagt, Alatar habe in seiner Gier auch seine Pfoten nach dem Himmelszelt ausgestreckt: ein mahnender Abdruck ist verblieben.
Fisch
links neben der Pranke scheint ein Fisch aus dem Wasserfall zu springen. Sein Auge ist der hellste Stern. Die Schwanzflosse ist abwehrend entgegen den Pfotenabdruck erhoben, als wolle sie jene vom Himmelszelt wischen...
Sternenschwert
Das Sternenschwert ist links vom Fisch zu finden und seine beiden hellsten Sterne sind der Knauf am oberen Ende sowie der eingelassene Sternenstein mittig der Parierstange. Das Schwert liegt leicht schräg und seine Spitze scheint fast in den Wasserfall zu tauchen.
Kelch der Nacht Sein Fuß steht zwischen Fisch und Schwert. Kleinere Sterne und Sternschnuppen scheinen seinen Füllstand zu symbolisieren, der Schwanken kann und zu Bedeutungsspekulationen einlädt.
Riesenschlange
Sie kriecht über den oberen Bildrand des Sternenhimmels. Ihr Auge ist der hellste Stern. Deutlich sichtbar ist ihre gespaltene Zunge. Wenn von dort Sternschnuppen entspringen, kann es kurzzeitig zur Illusion kommen, sie würde züngeln.
Eine Anmerkung: Es ist nirgends vermerkt, ob in dem Sonnensystem von Alathair auch weitere Planeten existieren. Aus Gründen vielfältiger Interpretationsmöglichkeiten ob ihrer momentanen Position am Sternenhimmel kann man einen Morgenstern und einen Abendstern beobachten, die immer in der jeweiligen Dämmerungszeit zu sehen sind. Den Planeten dahinter bleiben unbenannt, da ein durchschnittlicher Bewohner Alathairs kaum über eine bessere Astronomieeinrichtung als das Auge verfügt und damit jene nicht von einem Stern unterscheiden kann. Zudem gibt es genau einen Mond.
Die hier vorgestellten Bilder können von verschiedenen Rassen und Klassen auch gerne anders gedeutet und benannt werden, es sollte sich allerdings aus der gezeichneten Karte grob ableiten lassen. Im Volksmund können die drei hellsten Sternbilder als bekannt gelten, also Himmelsharfe, Buch und Hammer (ähnlich dem großen Wagen und dem Himmels-W RL). Weitere Kenntnisse setzen eine tiefere Beschäftigung des jeweiligen Charakters mit dem Nachthimmel voraus.