Waldläufer
Inhaltsverzeichnis
Einleitung:
Von Blättern im Wind
Nicht einmal ein Rascheln war zu hören, als er sich rasch und mit sicheren Schritten tiefer in die Mitte des Waldes wagte. Er zog ihn an, dieser Ort, mit einer uralten Magie, die wie das Rauschen der Blätter im Wind durch seine Adern glitt und einen geheimen Fleck tief im Herzen zum Klingen brachte – inniger und schöner noch als das Lied der Nachtigall. Mit jedem Wimpernschlag wurde die Sehnsucht größer und energisch drückte er sich durch das scheinbar undurchdringliche Dickicht aus verwachsener Hasel, Dornengebüschen und Nesselgeflecht. Dann war er am Ziel. Hier, hinter der Fassade, schlug das bebende Herz des uralten Waldes. Kein dunkler, bedrohlicher Forst sondern ein anheimelnder, frischer Zauber, reich an würzigen, warmen Düften voller milder Frische, die Geist und Gliedmaßen gleichzeitig benetzte, den Nebel des trüben Alltages riss. Die Bäume trugen das erste, junge Grün des Frühlings und jedes zarte Blatt schien ihm, der plötzlich innerlich wieder ein Knabe war, im Winde von den Ästen her zu winken. Die ersten Preiselbeeren blickten wie weißliche Perlen aus dem Moos hervor und ein alter, gebogener Stamm lud regelrecht zum hinsetzen oder gar -legen ein. Benommen und müde von all den Strapazen der letzten Wanderungen und der nicht ausbleibenden Kämpfe nahm er dieses Angebot an und bettete sich bequem an die weichere Birkenrinde. Das Blattwerk über ihm tanzte einen alten Reigen, den nur der Wind dirigierte durfte und die feinen Sonnenstrahlen brachen sich gülden und glitzernd hinter dem Meer an Frühlingsgrün. Als nun auch noch zwei Meisen ein kleines Loblied an die prächtige Schöpfung anstimmten, da war es um ihn geschehen und in dem Moment des vollkommenen Friedens schloss der übermüdete, bärtige Mann die Augen und fiel in einen erquickenden Schlummer. Er träumte wundersam, bunt, friedlich und doch lebhaft. Im Traum rannte er mit den Tieren des Waldes, nannte sie Brüder, überflog die endlosen Wiesen der Ebene wie ein Vogel und wandelte wie der pfeifende Windhauch über schneebedeckte Berge. Stets unterwegs, jeden Pfad kennend und oftmals nur das Himmelszelt als Dach, die Gestirne als einzige Mitwanderer parat. Doch wollte er, nein – konnte er sich kein anderes Leben vorstellen. Eingesperrt in kalten Stein und erdrückt in der Last einer großen Stadt voller grauer Menschen, die einander teilweise nicht einmal sahen? Niemals, er war ein Kind der freien Welt, der wundersamen Natur und der atmenden, lebenden Schöpfung! „Weise Gedanken, so behalte sie tief in deinem Inneren und vergiss nie, wer du bist“, flüsterte eine Traumstimme, die selbst aus so vielen, leisen und sanften Stimmen gestrickt war, wie das Rascheln der Blätter im Winde selbst. „Wie könnte ich.“, hörte er sich heiter antworten und merkte ernster an. „Hier schlägt mein Herz im Einklang mit dem deinen und vielen anderen im Chor.“ Es war ihm, als lachten tausend und abertausend Stimmen leise auf und der Ruf des ersten Nachtkäuzchens holte ihn behutsam aus der Traumtiefe. Er hatte länger geschlafen, als gedacht, denn das Abendrot tauchte den Wald in feuriges Licht und bemalte Baum, Blatt und Stein mit den Farben des Blutes und der Herzensglut. Er prägte sich diesen Moment noch mit einem feinen Lächeln ein, murmelte ein „Danke“ ins Nichts und glitt dann geräuschlos zurück ins Dickicht, um weitere Wege zu bestreiten, weitere Kämpfe zu überleben und andere, derart geheime Orte voll uralter Lebensmagie zu entdecken, denn ihm verschlossen sie sich nicht...
Das Wesen des Waldläufers:
Herkunft
Sie tragen eine Vielzahl an Namen mit sich, jene die allgemein als Waldläufer bekannt sind. Manche davon klingen freundlich, respektvoll oder sogar ein klein wenig rühmend – andere hingegen werden im Spott, Hohn, vielleicht sogar mit Verachtung gesprochen. Doch ganz gleich, ob man der mannigfaltigen Gruppe gegenüber nun positiv oder negativ eingestellt ist, man weiß, dass es sie gibt und irgendwie wirkt es ein bisschen so, als hätte es sie schon immer gegeben. Sicherlich kommen auch Zeiten in welchen kaum einer der Waldläufer die Länder durchstreift, als wollten sie bewusst ein wenig aus den Köpfen der Mitmenschen verschwinden, nur um plötzlich, oftmals in Zeiten der Not, wieder gesammelt für besondere Ziele einzutreten. Ja, „da“ waren sie schon immer, doch wo kommen sie her und wo leben sie? Es ist schlichtweg unmöglich auf diese Frage eine klare Antwort zu geben, denn so vielfältig wie Horteras‘ Kinder am Himmelszelt oder Eluives Schöpfungsklänge, sind auch die Waldläufer – Individuen die doch tief im Herzen gemeinsame Ziele verfolgen und die weite Freiheit der Natur im Blute haben. Einige wenige sind scheinbar auch tatsächlich von der Natur selbst „großgezogen“ worden, ein oder mehrere Tiere sollen sich angeblich um diese Wildniskinder gekümmert haben. Anderen hat vielleicht ein einschneidendes Erlebnis die Augen geöffnet, so dass sie sich fortan in die Natur integrierten oder von dieser aufgenommen wurden. Aber die meisten stammen aus Familien die selbst vom Wald leben und wissen, wie sie mit ihrer Umwelt leben können, ohne sie dabei auszubeuten. Ob die Verwandten nun Köhler, Holzfäller, Jäger oder gar bereits Waldläufer waren spielt dabei kaum eine Rolle! - Doch der eigene Sprung auf die Pfade der Wälder, Ebenen, Berge und Täler ist nicht mehr weit, wenn man bereits um die Wunder und Geheimnisse, welche sich darin verbergen, weiß…
Lebensweise
Auch im Bereich der Lebensweise wählt jeder Waldläufer seinen individuellen Weg. Der eine mag die Gesellschaft von Tieren vorziehen, versteht er sich mit diesen doch vielleicht manchmal besser als mit den „Zweibeinern“. Es kann sogar soweit gehen, dass er sich mit den Tieren des Waldes eine Höhle teilt. Der Andere zieht womöglich eher eine Blockhütte und deren Annehmlichkeiten vor, während einige scheinbar nie zur Ruhe kommen und durchweg die Lande bereisen oder durchstreifen. Es gibt jedoch noch unzählige andere Facetten des Waldläufertums… So findet man neben dem zurückgezogenen Naturburschen auch noch die Fährtenleser, Kundschafter und Fallensteller. Auch sie achten die Natur und die Wälder – sind diese doch ihre Lebensgrundlage. Ihr Leben aber ist eher danach ausgerichtet, von der Natur zu nehmen und dieser zu geben. So mag man sie manchmal auch in kleineren Siedlungen oder in der Nähe von Städten finden. Sie verdingen sich als Kundschafter oder beliefern Handelshäuser mit den Gütern der Natur und manch einer von ihnen wird vielleicht sogar als Wildhüter für einen Adligen arbeiten. Letzteres kommt für die dritte Gruppe der Waldläufer nicht in Frage – sie sind mehr noch als die Naturburschen vor allem eines: Freigeister. Sie sind Abenteurer, Glücksritter, oft auch Gerechtigkeitsfanatiker – wobei die Gesetze der menschlichen Herrscher für sie weniger bindend sind als die Gesetze der Natur. Die Natur sorgt für alle – sie gehört allen, oder niemandem. Eines aber haben sie alle gemeinsam: Der Wald wird nicht als Hort der unendlichen Möglichkeiten zum Ansammeln von Reichtümern angesehen. Auch sind sie alle richtige Meister, was das Leben in der Wildnis anbelangt und vermögen somit ungesehen, selbst durch scheinbar undurchdringliches Dickicht, zu streifen. Der Umgang mit Pflanzen, Tieren und die Handhabung des Bogens zählen zu ihren großen Stärken.
Städter und Andere
Manch einen Waldläufer wird man schon in einer Stadt gesehen haben und die Beweggründe dafür sind selten gleich. Es könnte einfache Neugierde dahinter stecken, den Wunsch alte Freunde aufzusuchen, ein interessantes Ereignis vor Ort oder schlichtweg der Drang ein paar Felle gegen einen neuen Axtkopf zu tauschen. Doch entdeckt man einen Waldläufer in seinem „Reich“, den schier ewig weiten, tiefen Wäldern, dann vermutlich meist, weil er diese Begegnung so wollte. Während es Wilderern und wahllos Jagenden oftmals schlecht bei einem derartigen Treffen ergeht, nutzt manch Anderer diesen unvorhergesehenen Augenblick, um den Waldläufer um Rat oder Hilfe bitten. Oftmals wird diese Bitte erhört und einzig die Bezahlung des Dienstes bringt den Bittsteller manchmal zur Verzweiflung, denn Münzen, Juwelen oder blankes Gold zählen für jene, die ihr Leben in der Natur verbringen wenig...
Glaube und Götter
Es wäre sinnlos das Bestehen der Götter zu leugnen und doch bedeutet das Wissen um deren Existenz noch lange nicht, dass man sich ihren Regeln zu unterwerfen hat. Einige der Waldläufer überlassen so gottgefällige Anrufungen und dergleichen ganz bewusst den Stadtlebenden und wählen zufrieden ein Leben außerhalb des Götterfokus, in welchem weder die Lichten noch Dunklen eine größere Rolle spielen. Andere hingegen widmen sich dem Glauben, wenn auch selten im innigeren Maß und könnten sich sogar für die Wunder des ein oder anderen Gottes ein wenig ereifern. Aber keinesfalls wird man einen Verfechter Alatars oder Kra’thors unter ihnen finden, da sich beide als Feinde der Schöpfung und damit der Natur an sich, gezeigt haben. Somit steht zumindest eine Regel hinsichtlich der Götter und des Glaubens fest:Sobald das Gleichgewicht der freien Wälder und Lande, die Essenz der Natur und Schöpfung von einem oder mehreren schwerwiegend belangt und gefährdet wird, ist es gleich welchem Gott sich jene verschrieben haben – die Waldläufer werden ihr Möglichstes tun, um diese „Missetäter“ in ihre Schranken zu weisen. Denn das Wohl und das Gleichgewicht der Natur und des Waldes liegen ihnen nicht nur allesamt am Herzen, es pulsiert darin wie ein lebendiger Dreh- und Angelpunkt.
Fähigkeiten, Bündnisse und Wissen
Der Griff zur Waffe
Wie passen nun das Leben im Einklang mit der Natur und der Wunsch auf friedliches Gleichgewicht in Wald, Feld und Wiesen mit der Tatsache zusammen, dass die Waldläufer allgemein auch für ihren präzisen und kunstvollen Umgang mit diversen Waffen bekannt sind? Das liegt wohl traurigerweise daran, dass eben nicht immer alle Zwistigkeiten mit Worten, mögen sie noch so freundlich oder eindringlich, abgelegt werden können. Die Waldläufer haben aus derartig verzweifelten Situationen gelernt und mussten sich schon oft gegen uneinsichtige oder sinnlos aggressive Mitmenschen wehren. Folglich ist der Bogen in der Hand eines Waldläufers gleichermaßen letzte Maßnahme, als auch eine sehr ernstzunehmende Waffe. Sicherlich liegt es dann immer noch im Ermessen des Schützen, ob der Pfeil schnell sein Ziel findet oder eher als Warnschuss zitternd vor den Füßen des Kontrahenten steckt, doch war, ist und bleibt der Waldläufer kein wehrloses Kräutermännchen oder waldiger Kauz – allen voran ist er zudem auch nicht alleine! So ist derjenige schlecht beraten, der sich dennoch wissentlich mit ihnen anlegt und einen offenen Kampf provoziert, denn dann droht ihm eine ausgeklügelte Hinterhalttaktik, die selbst gegen einen Waldläufer alleine zermürbend und nervenaufreibend zuschlägt. Dabei werden alle Register gezogen und die Palette der Gegenschläge ist äußerst trickreich und vielfältig. Gezielte Schüsse aus Dickicht oder gar von Baumkronen herab, Stolperfallen, Fangschlingen und Gruben, zuletzt sogar der Griff zur Nahkampfwaffe, sorgen dafür, dass der Feind meist das Nachsehen hat.
Kenntnisspektrum
Auf den ersten Blick wirkt das Kenntnis- und Wissensspektrum des Waldläufers beschränkt, was aber lediglich daran liegt, dass es sich hierbei um eine konkrete Spezialisierung handelt, wie sie klassischer kaum sein könnte. Das Augenmerk und Wissenszentrum eines jeden Waldläufers liegt im Bereich des Wildnislebens bzw. Überlebens – und um genau darin zu bestehen, braucht es dann doch wieder eine ganze Menge. Kommen einige der Waldhüter nicht recht mit ihren Mitmenschen aus, so wissen sie umso genauer bescheid, was die Tier- und Pflanzenwelt anbelangt. Wer schon einmal mit den Wölfen gerannt ist, still neben einer Dammwildgruppe Wasser aus klaren Quellen getrunken hat und weiß, wo auch das versteckteste Kräutlein zu welcher Zeit erblüht und welchen Nutzen es hat, der kann seine Zugehörigkeit zur Waldläufergemeinschaft nicht leugnen... warum sollte er oder sie auch? Selbst das Handwerk ist dem Waldläufer nicht ganz unbekannt, denn neben der obligatorischen Kleiderflickerei und dem klischeehaften Sockenstopfen, muss man sich schließlich auch um die überlebenswichtige Waffe kümmern. Die meisten Waldläufer sind somit hervorragende Schnitzer und fertigen ausbalancierte Bögen, zielsichere Pfeile oder schön verzierte Wanderstäbe an. Manche Anderer hat zusätzlich eine intensive Kräuterschulung durchlebt oder selbst erlernt und wenn die Faszination für die Heilkraft der Natur in einem größeren Maße geblieben ist, lernt man unter den Waldhütern oft grundlegende Tränke zu brauen, meist ohne dabei jemals in ein Buch über Alchemie geschaut zu haben.
Blutsbruderschaft und andere Bünde
So mannigfaltig und vielgesichtig die Waldläufer als Einzelpersonen auch sind, so keimt doch in jedem der Herzen der Wunsch, das zu erhalten, was er oder sie liebt: die freie Welt und vor allem Natur, mit all ihren Bergen, Höhlen, Gewässern, Tälern, Ebenen, Wäldern usw. Dieser Wunsch und das Wissen, dass man alleine dabei einen unsagbar schweren Brocken zu stemmen hat, verbindet die unterschiedlichen Charaktere zu einer Gemeinschaft, welche natürlich auch in gewisser Weise 'organisiert' werden will. Die größte Verbindung stellt hierbei das geheime Tal der Waldläufer dar, welches nur Eingeweihte kennen und betreten können – wehe dem, der versucht es zu erstürmen oder sich ungewollt anderweitig Zutritt zu verschaffen! Diesen erwartet das sprichwörtlich blaue und schmerzhafte Wunder. Da die Waldläufer sich streckenweise auch mal eine geraume Zeit gar nicht sehen, wohl aber einander stark verbunden sind, kann es in seltenen Fällen zu einem ganz besonderen Bruderschaftsbund kommen, welches zwei Seelen selbst über die Ferne hinweg mit einem Schwur verbindet: die so genannte Blutsbruderschaft. Schwören sich zwei Anhänger des Naturglaubens nun die Freundschaft bis über den Tod hinaus, so vollziehen sie gemeinsam dieses Ritual. Beide fügen sich mit einem Dolch selbst eine Wunde zu, meist an den Unterarmen, Händen oder Fingern. Das herausquellende Blut wird in einer, mit Wasser gefüllten, Schale aufgefangen. Anschließend werden die Schalen getauscht und das Blutwassergemisch getrunken. Wichtig ist dabei, dass somit ein Teil des Herzblutes im Leib des Anderen bleibt und man im ewigen Kreislauf auch über die Todesschwelle hinaus verbunden und nicht alleine ist. Eine Freundschaft die über Geschwisterbände hinaus geht und stärker als reine Blutsbande zwei, oder gar mehrere Menschen miteinander verknüpft – ein unsichtbares Band, welches doch stärker als Drahtseil zusammenhält.
Doch auch außerhalb der Waldläufergemeinschaft wandeln gleichgesinnte Seelen und so ist es kaum verwunderlich, dass man sich um ein wohlgesonnenes Verhältnis zu Hoch- wie Waldelfen, den Druiden und anderen Nebelwaldbewohnern kümmert. Selbst gildenartige Zusammenschlüsse sind hier nicht ungewöhnlich, doch sicherlich auch nicht der Weg eines jeden oder gar ein zwingendes Muss, denn wie nun mehrfach bemerkt:
Ein jeder Baum wächst anders – manch einer kräftig trotzend, der andere wendig und zart. Keiner ist dem anderen bis auf die Wurzeln gleich, sind sie doch nicht alle aus demselben Holz. Manch einer steht für sich alleine, die anderen in einer fest verwachsenen Gruppe. Doch sie alle zusammen nur sind der Wald!
OOC-Fakten
Rassen: nur Menschen Vorklasse: nur Abenteuer Rüstungseinschränkung: Lederrüstungen, beschlagenes Leder Waffeneinschränkung: keine schweren Zweihandwaffen. Stärken: Bogenbau, Bogenschießen, Kartographie, Anatomie, Heilen, Fallenbau, Schleichen, Verstecken, Zähmen, Spurenlesen; Klassenspells
V. Bewerbungsvorgang
In jedem Fall stehen sowohl die zukünfigen Mitspieler, als auch der zuständige Staffbetreuer bei Fragen und dergleichen gerne zur Verfügung, um etwaige Unklarheiten zu beseitigen.
Verfahren: schriftliche Bewerbung
Folgendes sollte dabei im Bewerbungstext enthalten sein:
RP-Teil:
- Grunddaten des Charakters (Name/Alter/Optik)
- Stärken und Schwächen; Vorlieben und Abneigungen
- ein Auszug aus dem Leben des Waldläufers (darin sollte dringend zu erkennen sein, wie er/sie zum Waldläufer wurde)
OOC-Teil:
- Erzähl mir doch bitte etwas über die Herkunft der Waldläufer.
- Auf was ist das Leben der Waldläufer ausgerichtet?
- Gibt es einen Grund warum Waldis Städte eher selten aufsuchen?
- Alatar ist laut shardgeschichte der führer der Tierwelt warum wird kein Waldläufer sich jemals seinem glauben widmen?
- Greifen Waldis schnell zur Waffe?
- Auf welchem Augenmerk liegt das Wissenzentrum des Waldis und warum?
- Welches unsichtbare Band verbindet Waldläufer miteinander wenn sie sich füreinander entschieden haben auch über den Tod hinaus?
- Warum willst du gerne einen Waldläufer spielen?
- Wie stellst du dir das RP in der Klasse vor bzw. welche Erwartungen hast du?
- Zuletzt: Accountname (bitte nicht vergessen, er finden auch NICHT den Weg ins Forum!)
waldlaeufer@alathair.deoder Naevia
--Staff-naevia (Diskussion) 14:46, 20. Jul. 2014 (CEST)