Adel von Alumenas: Unterschied zwischen den Versionen
(→Herkunft, Begriffserklärung und Bedeutung des alumenischen Adels) |
(→Struktur des Adels in Alumenas) |
||
Zeile 10: | Zeile 10: | ||
Der Hochadel beginnt ab der Stufe des Grafen. Der Baron bildet den letzten Rang des Amtsadels. Die militärischen Adligen (Ritter und Kronritter) werden im Schwertadel zusammengefasst. Es ist nicht unüblich, dass zwischen Amts- und Schwertadel Verschränkungen bestehen. Allerdings erfolgt diese nur in eine Richtung, von Schwert- zu zusätzlichem Amtsadel. Dass ein Ritter neben seinem Rittertitel zudem die Verantwortung über ein (insbesondere Grenz-)Lehen erhält, ist nicht unüblich, allerdings würde kein Freiherr nebenbei die Würden eines Ritters von Alumenas erhalten. | Der Hochadel beginnt ab der Stufe des Grafen. Der Baron bildet den letzten Rang des Amtsadels. Die militärischen Adligen (Ritter und Kronritter) werden im Schwertadel zusammengefasst. Es ist nicht unüblich, dass zwischen Amts- und Schwertadel Verschränkungen bestehen. Allerdings erfolgt diese nur in eine Richtung, von Schwert- zu zusätzlichem Amtsadel. Dass ein Ritter neben seinem Rittertitel zudem die Verantwortung über ein (insbesondere Grenz-)Lehen erhält, ist nicht unüblich, allerdings würde kein Freiherr nebenbei die Würden eines Ritters von Alumenas erhalten. | ||
− | == Struktur | + | == Struktur == |
===Oben und obenunten=== | ===Oben und obenunten=== | ||
Das Bild, das die Adelsstruktur des Königreiches am besten beschreibt, ist das eines Kegels. An der Spitze steht eine einzelne Person, ihr folgen einige wenige Personen, auf die wiederum die zahlenmäßig nächstgrößere Gruppe folgt. | Das Bild, das die Adelsstruktur des Königreiches am besten beschreibt, ist das eines Kegels. An der Spitze steht eine einzelne Person, ihr folgen einige wenige Personen, auf die wiederum die zahlenmäßig nächstgrößere Gruppe folgt. |
Version vom 17. Juli 2019, 18:00 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Herkunft, Begriffserklärung und Bedeutung
„Adel kommt von edel“
Im Königreich Alumenas gilt eine Sage zur Entstehung des Adels als unumstößlich: Gemäß jener Sage soll Temora selbst die ersten Adeligen als herausragende Vertreter der zugleich weltlichen wie göttlichen Tugenden über die anderen Menschen erhoben haben und ihnen den Auftrag gegeben haben zu herrschen, ihre Werte weiterzugeben und die Wege der Hoffnung und der Gerechtigkeit unter den Ihren zu beschreiten und zu vertreten. Inwiefern jeder einzelne Adelige heute noch jene Prüfung bestehen könnte, sei dahingestellt, dennoch besteht das Ständesystem von Alumenas bis heute. Es bietet bewährte Stabilität und klare Strukturen im Königreich, selbst wenn verschiedene Adelsfamilien oder deren Positionen im Laufe der Jahrhunderte erschüttert, bekämpft, korrumpiert oder angezweifelt wurden. Im Zuge der Geschichte kam es zum Aufstieg und Fall vieler Linien, nur wenige hielten sich dauerhaft wie das Haus der königlichen Familie. Zweifler an dem bestehenden System des Geburtsadels seien entsprechend durchaus hinterfragt, ob der langfristige Aufschwung oder Verfall eines Adelshauses nicht eine göttliche Weisung in sich sei.
Die Worte „Adel“ und „edel“ sind eng miteinander verbunden, ebenso deutet die Sage zur Entstehung des Adels darauf hin, dass mit einem solchen Titel nur jene Menschen belehnt werden sollten, die die Vorbildlichsten ihres Volkes sind. Ein Adeliger ist „von Adel“, „von Stand“ oder dem Adelsstand angehörig. Sein Adelstitel beschreibt seine Position in der Hierarchie der Adeligen. Das Adelsprädikat „von“ als Bestandteil des Namens zeichnet einen Adeligen erkennbar aus (z. B. Ador von Alumenas). Mit dem Adelstitel ist - je nach Rang - eine bestimmte Anrede verbunden.
Der Adel in Alumenas unterteilt sich in drei Stufen: Hochadel, Amtsadel und Schwertadel. Der Hochadel beginnt ab der Stufe des Grafen. Der Baron bildet den letzten Rang des Amtsadels. Die militärischen Adligen (Ritter und Kronritter) werden im Schwertadel zusammengefasst. Es ist nicht unüblich, dass zwischen Amts- und Schwertadel Verschränkungen bestehen. Allerdings erfolgt diese nur in eine Richtung, von Schwert- zu zusätzlichem Amtsadel. Dass ein Ritter neben seinem Rittertitel zudem die Verantwortung über ein (insbesondere Grenz-)Lehen erhält, ist nicht unüblich, allerdings würde kein Freiherr nebenbei die Würden eines Ritters von Alumenas erhalten.
Struktur
Oben und obenunten
Das Bild, das die Adelsstruktur des Königreiches am besten beschreibt, ist das eines Kegels. An der Spitze steht eine einzelne Person, ihr folgen einige wenige Personen, auf die wiederum die zahlenmäßig nächstgrößere Gruppe folgt.
An der Spitze des Adels und des gesamten Königreichs steht der König. Der Herrscher über das Königreich Alumenas ist Ador Segenus Corbidian Victor von Alumenas oder auch König Ador I. von Alumenas. Der König erhebt und erniedrigt Adelige, regiert und verwaltet das gesamte Reich. Gleich unterhalb des Königs steht die königliche Familie: Ciarda Emyn von Alumenas, Geborene von Nharam, seine Gemahlin und ernannte Regentin von Alumenas bis (mögliche) Nachkommen ihres Bundes ins Alter zur Regentschaft kämen.
Das Reich besteht aus neun Herzogtümern, denen jeweils ein Herzog vorsteht. Herzoge sind die Herrscher der größten Landstriche des Königreiches, die das Gros der königlichen Streitmächte stellen. Bisweilen gibt es, insbesondere in Gebieten der ehemaligen Konflikte, Großherzoge, die zwei Herzogtümer verwalten (z. B. der noch unmündige Großherzog Gregor Weiland Konrad vom Greifenhain und von Eirensee), hervorgegangen aus politischen Bundschlüssen, die das frühe Ableben der ursprünglich rechtmäßigen Herzoge nicht einkalkulierten. Gegensätzlich existieren unverändert stabile Herzogtümer, wie das kompromisslos königstreue Adelshaus von Nharam oder Werlental, die die Krone immer und mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln stützten.
Jeder Herzog unterteilt sein Herzogtum in mehrere Grafschaften. Die Grafen der Herzogtümer sind die Vertreter des Herzogs. Sie alleine sind dem Herzog für die Verwaltung ihres Lehens verantwortlich und sammeln die Adeligen ihrer Grafschaften um sich. Der Höflichkeit halber findet man manchmal die Bezeichnung Mark- bzw. Landgraf. Eine Markgrafschaft liegt an einer Grenze, eine Landgrafschaft im Landesinneren.
Die Grafschaften sind in Baronien unterteilt, die von Baronen regiert werden. Ein Baron ist der Adelige vor Ort für die meisten Bürger und ihnen daher oftmals wesentlich näher als der Regent, was bei gutherzigen Baronen sicher angenehm, bei harten und grausamen Baronen ein Fluch für das Volk ist. Oft kann nur der Richtspruch des Grafen das Treiben korrupter Barone unterbinden, doch die Grafenstadt ist weit, wenn man tief im Wald lebt und den Launen des Barons ausgeliefert ist.
Unter den Baronen stehen die Freiherren, die oftmals hochgeadelte Bürger sind. Freiherren werden in der Regel mit mittelgroßen Ländereien oder Städten belehnt. Die Freiherren stellen die niedrigste herrschende Adelsschicht dar.
Der geringste Adelsstand ist derjenige des Edelmann/ der Edelfrau. Dies sind Edle, beziehungsweise sogenannte Hochedle, die sich durch ihren unermüdlichen Einsatz für das Reich hervorgetan haben. Ihnen wird noch kein Lehen anvertraut, doch erwartet man von ihnen weiteren Einsatz. Oft bedienen sich andere Adlige der Edelleute in der Verwaltung ihres Lehens bis zu dem Zeitpunkt, an denen sie sich ihr eigenes Lehen verdient haben.
Alle diese Adeligen tragen das Adelsprädikat „von“ in ihrem Namen und haben unterschiedlich viel Land im Namen des Reiches und für sich selbst zu verwalten.
Unterhalb des echten Adels finden sich Geedelte oder Edle. Das sind ebenfalls verdiente Bürger, die einem höheren Adeligen oder dem Reich einen Dienst erwiesen haben. Es werden beispielsweise Scharfschützen mit abgeschlossener Ausbildung immer, hohe Militärs, Bürger mit überragendem Werk für die Gemeinschaft oder verdiente Sekretäre des Amtsadels irgendwann für ihre treuen Dienste geedelt. Edle tragen einen Namenszusatz, der ihren besonderen Status kennzeichnet. Verbreitet sind „de“ und „van“. Mit besonderen Privilegien ist der Stand des Edlen nicht verbunden, er ist bis auf diese Auszeichnung ein Reichsbürger wie jeder andere auch.
Jedem Adelsrang steht eine bestimmte Anrede zu, die folgend aufgeführt ist. Allerdings hat sich unter den Adeligen (je nach Herkunft und/ oder persönlichem Freiraum) eingebürgert, Toleranz gegenüber ungebildeten Schichten zu üben, so dass jeder Adelige unterhalb des Königs bis hinunter zu den Freiherren auch mit Hoher Herr/ Hohe Dame angesprochen werden darf, wenn dem Sprecher der genaue Rang oder die genaue Anrede des Adeligen unbekannt ist.
Innerhalb des Adels jedoch kann eine falsche Ansprache oder Begrüßung durchaus als Affront gesehen werden, da fehlende Etikette eher als bewusste Herabsetzung denn als mangelhafte Ausbildung oder nachlässiges Agieren gesehen wird.
- König: Majestät
- Königliche Familie: (Königliche) Hoheit
- Herzog: Herzogliche Hoheit
- Graf: Erlaucht
- Baron: Hochwohlgeboren
- Kronritter: Sir von Nachname
- Freiherr: Hochgeboren
- Edelmann/Edelfrau: Hochedler Herr/Hochedle Dame
- Ritter: Sir Vorname
- Edle: Herr de/van
Der Anrede wird ein Euer (Mann) beziehungsweise Eure (Frau) vorangestellt.
Die Verwandtschaftsverhältnisse im Adel und die entsprechenden Titel, Anreden etc. wollen wir möglichst unkompliziert gestalten.
Darum wird definiert: Namen gelten auf Alathair nicht nur für den Amtsträger, sondern auch seine unmittelbare Verwandtschaft.
- Titelherr(in) ist derjenige Adelige, der das Amt, das mit dem Titel verbunden ist, faktisch ausübt.
- Titelführer(in) ist derjenige Adelige, der einen Titel führt, das damit verbundene Amt aber faktisch nicht ausübt.
- Titelführer sind in der Regel Gatten und Kinder des Titelherrn.
Besonderheiten
Es hat sich in manchen traditionalistischen Familien die Sitte gehalten, dass unverheiratete Töchter eines Titelherrn eine abgewandelte Form des Titels tragen. Hier unterscheidet sich nur der Titel, nicht die damit verbundenen Rechte oder Pflichten.
- Die unverheiratete Tochter eines amtierenden Grafen ist eine Komtess.
- Die unverheiratete Tochter eines amtierenden Barons ist eine Baroness.
- Die unverheiratete Tochter eines amtierenden Freiherrn ist eine Freiin.
Wird eine unverheiratete Frau Titelherrin, so führt sie die allgemein gängige Form des Titels.
Aufgabenbereiche, Rechte und Pflichten des Alumenischen Adels
Die Erhebung zum oder Ererbung eines Adelsstandes birgt zugleich Freiheiten wie Verpflichtungen. Zwar ist das Leben von Adeligen in mancherlei Hinsicht unbelasteter als das von einfachen Bürgern, müssen sich die meisten von ihnen keine Gedanken um Essen, Kleidung oder Wohnort machen, doch beinhaltet ihr Stand viele anderweitige Einschränkungen. So haben sie als Vorbild für das Volk zu agieren, Angehörigen ihrer Schicht wird nachlässiges moralisches oder gesellschaftliches Verhalten seltener nachgesehen oder verziehen als dem einfachen Bürgertum. Es steht Adeligen nicht frei unbelastet oder unbeobachtet zu handeln, interagieren oder auch sich persönlich zu binden. Feste Regeln beschränken ihre Familien und sie selbst auf bestimmte Verhaltensweisen der höfischen Etikette, der temorianischen Tugenden und der allgemeinen Sitte. Selbstverständlich entspricht nicht jeder einzelne Adelige dem idealisierten Bild, manche folgen diesem vordergründig und verbergen ihre persönlichen Abgründe, doch müssen sie stets wachsam und mustergültig agieren, um einer Aufdeckung und der Ungnade des Königs zu entgehen.
Im Allgemeinen verwalten Adelige im Auftrag der Krone, je nach Stand und damit verbundener Pflicht, größere oder kleinere Landstriche des Königreichs Alumenas mit Besteuerung oder Rechtsprechung. Die Aufgabe eines Titelherrn hierbei ist klar und unumstößlich, doch liegt es zumeist an ihren Nachkommen den Ruhm der Familie nachhaltig zu mehren. Insbesondere in aufstrebenden Familien des Amtsadels ist es, je nach Veranlagung und Kompetenz der Nachkommenschaft, nicht unüblich Sprösslinge in verschiedenen Bereichen zu schulen, damit sie in entsprechenden Institutionen einen raschen und vorbildlichen Aufstieg erfahren und so die Aufmerksamkeit der Krone erringen zu können. Vorangestellt ist dabei gewiss die Laufbahn in Militär und/ oder Ritterschaft, doch auch eine Karriere innerhalb der Judikative, des Handels, des karitativen Gesellschaftswerks und gar, in den letzten Jahren verstärkt durch die tief verankerte Frömmigkeit des Königs und seiner Ergebenheit für Temora, der Heiligen Kirche ist verbreitet. Einen sicheren Weg zum Erfolg hat bisher jedoch keine Familie gefunden und, falls doch, hat sie dieses Geheimnis nicht geteilt.
Rechte des Adels
- Ein Adeliger hat das Recht auf ein eigenes Wappen mit den entsprechenden Rangzeichen.
- Ein Adeliger hat das Recht mit seinem Titel oder der allgemeinen Standesanrede (Hoher Herr/ Hohe Dame) angesprochen zu werden.
- Ein Adeliger hat das Recht Waffen zu tragen und seine Ehre zu verteidigen. Er darf auch die Ehre der eigenen Familie, des Königs, der königlichen Familie und des direkten *Landesherren verteidigen. Er darf einen Stellvertreter für ein Duell benennen und selbst Stellvertreter eines anderen Adeligen sein.
- Ein Adeliger hat das Recht darauf das Waffenrecht in Städten zu beanspruchen. Dieses Recht kann durch höhere Adelige eingeschränkt werden.
- Ein Adeliger hat das Recht zur Verteidigung des eigenen Lehens Streitkräfte auszuheben. Dieses Recht kann durch höhere Adelige eingeschränkt werden.
- Ein Adeliger spricht in seinem Lehen Recht, wenn er kein ordentlich bestelltes Gericht eingesetzt hat und/ oder höhere Instanzen dieses Recht nicht einschränken.
- Ein Adeliger darf die Soldaten des Königreichs stets anweisen eine Festnahme vorzunehmen und den Gefangenen vor ein bestelltes und anerkanntes Gericht zu führen.
- Ein Adeliger darf nur auf Befehl eines höheren Adeligen festgenommen werden. In jedem Fall hat auf die Festnahme seine Unterbringung an einem standesgemäßen und dennoch sicheren Ort zu erfolgen.
- Ein Adeliger darf nur vom jeweiligen Grafen (oder Höherstehendem) verurteilt werden. Hat der Adelige den gleichen Rang wie der Landesherr inne, muss er sich nur dem Richtspruch des nächsthöheren Lehnsherrn beugen.
Die Rechte, welche die Rechtsprechung betreffen, können durch königliches Dekret eingeschränkt werden.
Pflichten des Adels
- Ein Adeliger hat die Pflicht das Königreich und dessen rechtmäßigen Regent mit Herz und Hand zu unterstützen und treu zu Reich und Krone zu stehen.
- Ein Adeliger hat die Gesetze der Krone selbst und auf die Einhaltung derselben durch Andere zu achten.
- Ein Adeliger vertritt durch seine Person, sein Verhalten, sein Auftreten stets das Reich und hat sich entsprechend ehrbar zu verhalten.
- Ein Adeliger hat die Pflicht die ihm anvertrauten Ländereien nach bestem Wissen und Gewissen zu pflegen und mit den ihm anvertrauten Gütern sorgsam zu verfahren.
- Ein Adeliger ist fürsorglich und verpflichtend verantwortlich für die ihm anvertrauten Menschen.
OOC-Hinweise
Ein Adeliger ist keine eigene Klasse, sondern ein Stand. Allerdings sind an diesen Stand besondere rollenspielerische Rechte wie Verpflichtungen gebunden, die zu möglichen anderen Klassenverpflichtungen hinzukommen. Ein allgemein verantwortungsvoller und fairer Umgang mit dem Prädikat Adel wird vorausgesetzt, ebenso wie ein vorbildliches und Adels-angemessenes Handeln. Man sollte sich ebenso bewusst sein, dass, wenn man sich dafür entscheidet einen Adeligen zu spielen, man sich mit diesem Charakter bestimmten Regeln und Grenzen im Rollenspiel zu unterwerfen hat. Das bedeutet, dass einem im Rollenspiel nicht alle Wege oder Verhaltensweisen (z. B. in Bezug auf IG-Beziehungen und -Freundschaften, Redeweisen oder „Fun-RP“) offen stehen.
Wenn der Adelige sich nicht seinem Stand nach angemessen verhält, oder die Rechte oder Pflichten vernachlässigt und es so zu Beschwerden (sei es IG oder OG) kommt, kann der Adelstitel vom König wieder aberkannt werden. Um den Namen der Familie dann wieder rein zu waschen und den Titel zurück zu erlangen, wird einiger Aufwand nötig sein.
Bewerbung
Eine reguläre Bewerbung für einen Adeligen von Alumenas ist nicht möglich. Bewerbungen werden nur zu bestimmten, offiziell veröffentlichten Events und unter gesonderten Voraussetzungen entgegengenommen. Darüber hinaus ist es üblich, dass verdiente Charaktere Lichtenthals sich durch konstante und langjährige Leistung einen Titel erspielen können.