Thyrenschneider: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. August 2016, 17:30 Uhr
Die Thyren die sich für die Kunst der Herstellung von Kleidung und Rüstungen interessieren, sind meist weiblich. Selten findet sich dort ein männlicher Thyre. Wird dieses Handwerk doch eher den filigranen Händen zugeteilt. Denn wer könnte sich schon einen beinahe zwei Meter großen und breiten Mann mit einer feinen Knochennadel in den Fingern vorstellen. Die Weiber die sich jenem Handwerk annehmen, arbeiten nicht wie die Schneider der Menschen mit feiner Seide oder Spitze. Sondern mit derberen Stoffen und Leder. Auch stellen sie die traditionellen Kilts her und die schützende Rüstung aus Fell mit der Verstärkung aus Leder und Kettengeflecht. Die hohe Kunst der thyrischen Schneiderzunft ist die Herstellung von Kleidung aus Fell. Die Machart dieser alten Kleidungsart der Thyren wird dabei von „Fellnäher“ zu Schüler weitergegeben bis jener auch in der Lage ist die hohe Kunst des Fellnähens zu bewerkstelligen und vor der Obersten Clanshand und dem Thain ein Prüfungsstück näht ob er dem Namen Fellnäher würdig ist. Die Kleidungsstücke aus Fell sind dabei nicht nur bei den Thyren beliebt. Sondern auch immer mehr Städter möchten solche Stücke ihr eigenen nennen. Daher haben sich die Thyren entschlossen kleine Teile auch für andere Völker zugänglich zu machen und zu verkaufen.
Stärken
Schneidern, Materialkunde
Rüstungseinschränkung
Leder, beschlagenes Leder, Kettenrüstung
Bewerbung an
thyren@alathair.de