Ritter Alumenas: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 14: | Zeile 14: | ||
==Wappen des Ordens der Ritterschaft zu Alumenas== | ==Wappen des Ordens der Ritterschaft zu Alumenas== | ||
− | [[Datei:WappenRitterAlumenas.png| | + | [[Datei:WappenRitterAlumenas.png|150px|left|]] |
'''Wappenbegründung:''' | '''Wappenbegründung:''' | ||
Die Grundform ist ein Spitzschild. | Die Grundform ist ein Spitzschild. | ||
Zeile 120: | Zeile 120: | ||
[[Herzogtum Lichtenthal]] <br> | [[Herzogtum Lichtenthal]] <br> | ||
− | [[Kategorie:lichtes Reich]] | + | [[Kategorie:lichtes Reich]][[Kategorie:Klasse]] |
Version vom 11. Dezember 2023, 21:04 Uhr
Anfragen/Bewerbungen: | Ticket |
---|---|
Basisklasse: | Krieger |
Aufstiegsklasse: | Kronritter |
Rasse(n): | Menschen |
Die Erhebung in den Ritterstand gehört zu den seltenen Ereignissen, die auch Bürgerlichen den Zugang zu den Rechten und Privilegien des (niederen) Adels ermöglichen. Ritter sind geadelte Krieger, die ihr Leben und ihr Tun ganz in den Dienst eines hochadligen Lehnsherrn gestellt haben.
Inhaltsverzeichnis
Wappen des Ordens der Ritterschaft zu Alumenas
Wappenbegründung: Die Grundform ist ein Spitzschild. Die Farbgebung ist mit einer zweigeteilten Diagonale getrennt. Die obere und linksgerichtete Diagonale trägt die Farbgebung Gold, glänzend. Die untere und rechtsgerichtete Diagonale trägt die Farbgebung königliches Rot, unserer Majestät Ador Segenus Corbidian Viktor I. von Alumenas. Das silberne, genormte, Symbol ist ein senkrechtes Schwert. Das Schwert assoziiert das erste Schwert Alumenas und zeichnet die Ritter fortan aus. Zusätzlich trägt es die Bedeutung wie Ehre, Freiheit und Stärke.
Die Grundform ist genormt und entspricht einem Spitzschild. Lediglich der Inhalt in Farbgebung und Symbolik unterscheidet sich von Ritterstand und Adelsgeschlecht.
Farbgebung: Die Farbgebung ist mit einer Diagonale zweigeteilt.
- Die obere und linksgerichtete Diagonale trägt den Farbton des Ritterstands. Hier gibt es zwei Unterschiede:
Der Kronritter trägt einen Gold, glänzenden Grundton. Der Ritter trägt einen alt-goldenen, matten Grundton.
- Die untere und rechtsgerichtete Diagonale trägt den Farbton des Adelshauses. Diese variiert und entspricht der Farbgebung des Familienwappens.
Symbolik: Das Symbol trägt einen silbernen Ton. Der zukünftige Träger des Schilds wählt im Zuge seiner Zeit als Knappe das Symbol, womit sich der Träger am meisten identifizieren kann. Im Idealfall sollte das Wappentier oder Wappensymbol mit der Blick- oder Deutungsrichtung gen West gerichtet sein.
Grundsätzlich kann man Wappentiere und Wappensymbole frei wählen. Die dazu gehörende Geschichte und der Hintergrund der Wahl der Symbolik obliegt dem Träger selbst. Zwar kann ein im Beispiel gewählter Hahn gewisse Streitlust bedeuten, aber auch ein wachsamer Blick oder den Sonnenaufgang assoziieren. Pauschal kann also nicht festgelegt werden, was die Symbolik aussagt.
Das gewählte Symbol findet sich zumeist auf den Familien,- oder Adelswappen wieder. Man trägt das Symbol als seine eigene Identifikation.
Geschichte
Ursprünglich auf Seine Hoheit Konstantin II. zurückgehend, handelte es sich bei den Rittern um eine vom König ins Leben gerufene Kriegerelite, die wesentlich zur Stabilisierung der noch jungen Monarchie beitragen sollte. Als Streiter für Recht und Gerechtigkeit, trugen sie die Werte des Königreichs in entlegene Gebiete, bekämpften streunende Ungeheuer, Tyrannen und Banditen, errichteten Burgen und Festungsanlagen zum Schutz der Bevölkerung, fochten Kriege und Schlachten und trugen insgesamt dazu bei, in den chaotischen, von Gewalt und Zerfall geprägten Jahrzehnten nach dem Zeitalter der Apokalypse für Frieden und Ordnung zu sorgen. Der aufopferungsvolle Einsatz dieser in goldene Rüstungen gekleideten Männer und Frauen, die meist zu Pferde weite Teile des Königreichs bereisten, spendete vielen Menschen in Not Hoffnung und Zuversicht.
Ausgewählt wurden junge Streiter, die sich durch ein besonderes Maß an Loyalität gegenüber der Krone sowie durch die Verinnerlichung der Tugenden Temoras auszeichneten und ihre Tapferkeit und Ehre im Kampf bewiesen hatten. Auch heute sind die Begriffe "Ritter" und "Tugendhaftigkeit" im Ideal der Ritterlichkeit untrennbar miteinander verbunden. Die berittenen Krieger gelten zumindest im Volksmund als Inbegriff des Tugendadels, der in besonderem Maße für die tradierten Werte des Königreichs, für die Tugenden der Lichtbringerin und für den Schutz der Bevölkerung einsteht.
Stellung im Reich
Jeder Ritter ist Mitglied des Ordens der Ritter von Alumenas, dessen formelles Oberhaupt der König ist. Die Ritter des Ordens sind einander zu gegenseitiger Hilfe und Beistand verpflichtet, was sich insbesondere auf die Gewährung von Schutz und Unterkunft bezieht. In der Tradition des älteren reisenden Rittertums unterhält der Orden immer noch Burgen und Ordenshäuser in unterschiedlichen Herzogtümern und Städten, die als Enklaven königlichen Besitzes unter besonderem Schutz stehen und dem Zugriff der örtlichen Lehnsherrn entzogen sind. Bei dem Orden der Ritter von Alumenas handelt es sich jedoch um einen ideellen Orden, der keine Lehensverhältnisse begründet.
Direkte Vasallen des Königs sind heutzutage nur noch die wenigsten Ritter. Ihre goldenen Harnische erhalten sie zwar weiterhin aus dem königlichen Arsenal und viele von ihnen fühlen sich dem Reich und der Krone in besonderem Maße verpflichtet. Faktisch sind sie jedoch quasi immer einzelnen Herzogtümern oder Grafschaften zugeordnet. Als Niederadlige sind sie in die örtlichen Hierarchien und Machtgefüge eingebunden und ihren unmittelbaren Lehnsherrn zu Treue und Gehorsam verpflichtet. Man findet sie häufig als Offiziere in den Regimentern, als Kommandeure der Stadtwachen, als Begründer von reichstreuen Gilden und Orden, als Burgherren in den umkämpften Markgrafschaften oder als militärische Berater bei Hofe. Manche führen neben dem Schwert auch die Feder und dienen als Ministerialen in der Verwaltung des Reiches, etwa als Stadt- und Landvögte oder als Gesandte.
Zwar kommt es gelegentlich vor, dass besonders verdiente Ritter für ihre langjährige Treue in den Stand eines Freiherrn oder sogar eines Barons erhoben werden. Die Ritter selbst sind jedoch keine Grundherrn und bilden auch keinen erblichen Stand. In dieser Hinsicht sind sie den Edelleuten gleich, die sich in der Adelspyramide auf der gleichen Stufe wie die Ritter befinden. Gemeinsam bilden sie den untersten Rang des "echten" Adels und gehören dem sogenannten Amts- oder Schwertadel an. Sie genießen jedoch die meisten Privilegien und Vorrechte des Niederadels, dürfen ein "von" im Namen und ein eigenes Wappen führen und haben Anspruch auf die respektvolle Anrede "Sir" bzw. "Lady".
Ritter und Glaube
Die ersten Ritter waren meist sehr fromme und gläubige Streiter. Es gibt viele Geschichten von den wundersamen Ereignissen und Begegnungen, die ihnen während ihrer Reisen und Abenteurer widerfahren sein sollen, und die häufig als Zeichen einer besonderen Verbundenheit zur Lichtbringerin gedeutet wurden. Sei es, dass ihnen ein Adler den Weg in der Fremde wies, oder dass ihnen ein schneeweißer Schimmel erschienen ist, der sie in höchster Not in Sicherheit trug. Die tapfersten und unerschütterlichsten unter ihnen wurden als Paladine bezeichnet und sollen der Göttin besonders nah gestanden haben.
Das heutige Rittertum hat sich im Zuge des Ausbaus und der Festigung der weltlichen Reichsstrukturen deutlich von diesem Ideal entfernt, jedoch bleiben die Ritter der Kirche von allen Adelsständen am engsten verbunden. Das im Reich gepflegte Leitbild der Ritterlichkeit setzt Rechtgläubigkeit und Frömmigkeit voraus und orientiert sich an den Tugenden der Lichtbringerin. Auch spielt der Glaube im Ritus der Ritterschaft weiterhin eine wichtige Rolle, etwa durch Weihe und Schwertsegen oder bei der obligatorischen Nachtwache vor dem Ritterschlag. Alle Ritter schulden der Kirche der Temora und ihren Gläubigen Schutz und Schirm. Besonders fromme Ritter verpflichten sich häufig dezidiert dem Schutz von einzelnen Klöstern oder besonderen heiligen Orten. Ein Anliegen, das im Hochadel durchaus Unterstützung findet, schließlich steht die Kirche der Temora unter dem besonderen Protektorat der Krone. Ein den früheren Paladinen vergleichbares Band zur Göttin besitzen die Ritter heutzutage jedoch nicht mehr. Ihre Macht ziehen sie u.a. aus besonderen magischen Artefakten, nicht aus göttlichen Weihen.
Gesellschaftlicher Hintergrund
Die meisten angehenden Ritter stammen aus bürgerlichen Familien, die durch einen Ritter in ihrem Stammbaum zwar keine Adelsprivilegien, wohl aber großes Ansehen erlangen können. Zwar träumt auch mancher Bauernbursche von einem Leben als Ritter in glänzender Rüstung, tatsächlich bilden sie jedoch eher die Ausnahme. Oft fehlt es schlicht an Bildung und Vermögen, zumal die Kräftigsten und Geschicktesten unter ihnen bei der Feldarbeit unverzichtbar sind. Ganz ausgeschlossen ist es jedoch nicht, insbesondere in Krisenzeiten, wenn die jungen Männer und Frauen zuhauf in die Regimenter und Landwehren rekrutiert werden, um ihrem Königreich zu dienen.
Verarmte und unbedeutende Adelsfamilien, denen sonst wenig Möglichkeiten gegeben sind, im Reich zu Ansehen und Einfluss zu gelangen, stellen ebenfalls viele Ritter. [Anm.: Spielercharaktere haben stets einen bürgerlichen Hintergrund; Adelsfamilien sind nicht möglich]. Zwar findet man den Rittertitel gelegentlich auch im Hochadel, hier hat er jedoch vor allem symbolische Bedeutung und dient der Traditionsbildung in Adelsfamilien, die sich auf eine entsprechende Familienhistorie oder einen besonderen Charakter ihres Lehens berufen. Im Herzogtum Aschenfeld etwa, das die bekannteste und angesehenste Reiterei des Königreichs unterhält, ist der Ritterschlag auch unter den hochadligen Sprösslingen conditio sine qua non, um unter Ihresgleichen ernst genommen zu werden.
Der Weg zum Ritter
Die Ausbildung zum Ritter setzt zunächst voraus, dass der Aspirant von einem Ritter zum Knappen angenommen wird. Mit diesem Schritt begründet sich ein besonderes Treueverhältnis zwischen Meister und Schüler, das formal mit dem Ritterschlag endet, tatsächlich aber oft ein Leben lang hält. Bei den Knappen handelt es sich meist um bereits halbwegs gestandene Männer und Frauen, die sich ihre ersten Sporen verdient und durch Loyalität und Tapferkeit sowie eine tadellose Lebensführung auf sich aufmerksam gemacht haben. Eher häufig als selten führt die Karriere über den Militärdienst in örtlichen Regimentern und Stadtgarden, auch militärische Orden und Gilden sind ein wichtiger Sammelplatz für aufstrebende junge Krieger. Pagen im Knabenalter und heranwachsende Schildknappen finden sich hingegen ausschließlich im Erbadel, wo der Knappen- und Pagendienst in verbündeten Adelshäusern in noch stärkerem Maße der Sozialisation des Adels dient.
Im Unterschied zum gemeinen Soldaten, wird von den Rittern als Angehörigen der herrschenden Gesellschaftsschicht eine standesgemäße Lebensführung und die Beherrschung adliger Konventionen erwartet. Da die meisten Knappen aus bürgerlichen Familien stammen, ist die Gewöhnung an den höfischen Umgang ein wichtiger Teil der Ritterausbildung. Dazu gehören Unterricht in Adelszeremoniell und Etikette, Heraldik und Reichskunde, aber auch die Schulung des politischen und diplomatischen Sachverstands. Neben der Unterrichtung in den höfischen Sitten, werden die Knappen im Allgemeinen zugleich von Geistlichen, Gelehrten und fahrenden Sängern in all den Kenntnissen und Fertigkeiten unterrichtet, welche die höhere Bildung ausmachen. Auch die Pilgerfahrt zu den Schreinen der Lichtbringerin und Belehrungen über die göttlichen Tugenden gehören zur Ausbildung eines jeden Ritters. Nicht zuletzt üben sie sich selbstredend weiter im Waffenhandwerk und im Militärdienst, bilden ihre körperlichen Kräfte aus, trainieren insbesondere den Umgang mit Schwert, Schild und Lanze und lernen den berittenen Kampf zu Pferde.
Den eigentlichen Abschluss der Ausbildung bildet der Ritterschlag, der stets durch einen hochadligen Lehnsherrn erfolgt. Vor dem eigentlichen Ritterschlag verbringt der Knappe üblicherweise eine Nacht in einem Kloster oder an einem anderen heiligen Ort, wo er die Nacht über im Gebet verweilt und den Segen der Lichtbringerin erbittet.
Offizielle Anlässe & Feste
Hier aufgeführt, wie sich Lady und Sir auf einem Fest oder einem anderen offiziellen Anlass zu benehmen haben sollten.
Regeln
- Eine adelige Frau kommt nie alleine zu einem solchen Anlass. Sollte sich kein Partner finden, sollte man sich vor betreten des Festsaales um einen Herren bemühen, der sie hinein geleitet. Findet sich keiner, so sollte man die Festiviät eher stillschweigend betreten oder gar nicht erst hingehen.
- Ein adeliger Mann sollte nach Möglichkeit in Begleitung einer Frau erscheinen. Jedoch ist es kein Verstoss gegen die Etikette, wenn er alleine auftritt, um anwesenden Damen zu vermitteln, daß er nicht vergeben ist.
- Der Mann hat die Pflicht, eine Dame ohne Begleitung (sofern er selbst ohne kommt) den Arm anzubieten, um sie hinein zu gleiten. Dies gehört zum guten Ton und es gilt als Zeichen von Missgunst, wenn man einer Dame dieses Angebot nicht unterbreitet.
- Der Gastgeber wird nach Möglichkeit stets zuerst begrüßt.
- Der/die Adelige betrinkt sich nicht in der Öffentlichkeit. Sich zu betrinken, zeugt von Schwäche und schlechter Selbsteinschätzung. Es ist immer darauf zu achten in der Öffentlichkeit die Form zu wahren.
- Der Mann fordert zum Tanz auf. Frauen sollten eher davon absehen und warten, daß sie gefragt werden.
- Einzige Ausnahme: Herrschende Adelsdamen. Jene haben dank ihres Standes das Recht, Männer zum Tanz zu "fordern".
- In ein laufendes Gespräch mischt man sich zu passendem Zeitpunkt ein und so es sich um höher gestellte Personen handelt, fragt man höflich an, ob man sich beteiligen dürfe.
- Man isst sittsam. Achtet Essensregeln und speist gemessen. Essen ist in solchen Anlässen weniger der Zweck, den Hunger zu stillen, als der Brauch des gepflegten Beisammenseins.
- Jedes Verhalten, das dem Ruf des eigenen Hauses oder auch eines befreundeten schaden könnte, ist strikt zu unterlassen.
- Darunter fallen exzessives Trinken, unsittsames Verhalten, Beleidigung und vieles mehr. In der Vergangenheit sind schon Adlige ihres Standes enthoben worden aus Gründen des Rufschutzes des Hauses.
- Man behandelt höhergestellte Adlige stets zuvorkommend. Ganz gleich der persönlichen Abneigungen. Ihr Stand gebietet es, daß man sich ihnen gegenüber respektvoll verhält und sein Haus durch fälschliches Verhalten nicht in Verruf bringt.
- Man dreht einem höher gestellten Adligen nicht den Rücken zu. Wendet man sich ab oder geht, so hat man erst einen Schritte rückwärts zu tun, bevor man sich umdreht. Alles andere darf als Beleidigung oder Respektlosigkeit betrachtet werden.
- So man sich unterhält, sieht man seinen Gesprächspartner nach Möglichkeit an. Ausser das Gespräch oder die Umstände verhindern dies oder machen es aus anderen Gründen nicht möglich. (z.b. bei einer Rede, Beerdigungen, Hochzeiten usw usf.)
- In der Öffentlichkeit/bei öffentichen Anlässen hat man sich gepflegt und wohl gewandet zu präsentieren. Unschickliche Kleidung ist tunlichst zu vermeiden. Lederrüstungen und ähnliches sind nur dann adäquat, so der Anlass es gebietet oder aber man ob seines Standes oder seiner Herkunft darauf als traditionelles Mittel zurückgreifen sollte.
- Auseinandersetzngen auf Festivitäten oder offiziellen Anlässen sind zu vermeiden und haben in korrekter Form an anderer Stelle weiter geführt zu werden. (Stichwort: Duelle etc.)
- Verlässt man ein Fest oder einen solchen Anlass hat man sich beim Gastgeber zu verabschieden. Ein Gehen ohne jene Floskel gilt als Missgunstzeichen gegenüber der Festiviät, des Gastgebers oder seines Hauses.
- Das Tragen von Metallrüstungen auf Festivitäten ist nur Rittern und ähnlichen Ständen gestattet. Jenes gilt dann als adäquate Gewandung, so die Rüstung der Festivität entsprechend gefertigt ist. (Punkrüstungen)
- Das Tragen von Waffen ist zum Zweck der Zierde oder zum Ausdruck des Standes gestattet. (Prunkwaffen u.ä.)
- Eine zweckdienliche Waffe bezeugt, dass man dem Gastgeber nicht vertraut oder dessen Soldaten/Wachen.
- Jeder Adlige hat das Zeichen seines Standes zu tragen um deutlich zu machen wer er ist und zu wem er gehört. Dies nicht zu tun bezeugt, dass man sich für sein Haus oder seine Zugehörigkeit schämen muss.
- Eine Aufforderung zum Tanz abzulehnen, ist unhöflich und zeugt von Missgunst oder schlechtem Benehmen.
Wichtige Links
Vorklasse zum Kronritter
Übersicht in Buchform: "Die Ritterschaft Alumenas"