Menschen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Auszug aus Kapitel I der [[Entstehungsgeschichte]]: Der Gesang der Götter:
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Auszug aus Kapitel I der [[Schöpfungsgeschichte]]: Der Gesang der Götter:
  
 
''Die Welt schien perfekt, doch [[Eluive]] wollte mehr. So wagte sie einen Schritt, vor dem Horteras sie eindringlich gewarnt hatte. Sie nahm etwas Erde und etwas Melodie, formte daraus ein Wesen und nannte es "Mensch". Ein Mensch wie du und ich, aber von seiner Schönheit her perfekt. Aber er war einsam. Eluive spürte sein Verlangen nach etwas anderem. Auch wenn sein Heim wunderschön war und einem Paradies glich, es fehlte ihm ein Gegenüber. So erschuf Eluive nach seinem Abbild Männer und Frauen und schenkte ihnen damit die Fähigkeit sich fortzupflanzen.''
 
''Die Welt schien perfekt, doch [[Eluive]] wollte mehr. So wagte sie einen Schritt, vor dem Horteras sie eindringlich gewarnt hatte. Sie nahm etwas Erde und etwas Melodie, formte daraus ein Wesen und nannte es "Mensch". Ein Mensch wie du und ich, aber von seiner Schönheit her perfekt. Aber er war einsam. Eluive spürte sein Verlangen nach etwas anderem. Auch wenn sein Heim wunderschön war und einem Paradies glich, es fehlte ihm ein Gegenüber. So erschuf Eluive nach seinem Abbild Männer und Frauen und schenkte ihnen damit die Fähigkeit sich fortzupflanzen.''
 
  
 
== Religion ==
 
== Religion ==

Version vom 28. November 2019, 19:13 Uhr

Geschichte

Auszug aus Kapitel I der Schöpfungsgeschichte: Der Gesang der Götter:

Die Welt schien perfekt, doch Eluive wollte mehr. So wagte sie einen Schritt, vor dem Horteras sie eindringlich gewarnt hatte. Sie nahm etwas Erde und etwas Melodie, formte daraus ein Wesen und nannte es "Mensch". Ein Mensch wie du und ich, aber von seiner Schönheit her perfekt. Aber er war einsam. Eluive spürte sein Verlangen nach etwas anderem. Auch wenn sein Heim wunderschön war und einem Paradies glich, es fehlte ihm ein Gegenüber. So erschuf Eluive nach seinem Abbild Männer und Frauen und schenkte ihnen damit die Fähigkeit sich fortzupflanzen.

Religion

Doch nicht Eluives Werk alleine formte die Menschen zu dem, was sie heute sind. Cirmias war es, der ihnen die Kunst des Handwerks verlieh und bald bauten sie ihre eigenen Heime und entwickelten sich kreativ weiter. Phanodain erweckte in ihnen die Magie und die Wissbegier. Temora schenkte den Menschen Hoffnung und stärkte diejenigen, die in den Kampf gegen die von Alatar verseuchten Menschen zogen. Alatar waren die Geschenke der anderen Götter ein Graus, doch konnte er sie den Menschen nicht mehr nehmen. Doch säte er sein eigenes Geschenk in die Herzen derer, die empfänglich waren, für das Dunkle und Böse.

Die Vielseitigkeit der Menschen ermöglichte es ihnen die geschenkten Fertigkeiten schnell einzusetzen. Bei einem Großteil der Menschen spielt die Verehrung der Götter noch heute eine große Rolle, bei einigen anderen sind die Gönner ihrer Künste in den Hintergrund getreten. Doch ihre Existenz vermag ganz selten einer zu leugnen.

Aussehen und Kleidung

Eluive hatte es gut gemeint mit den Menschen. Als sie sie einst erschuf, legte sie ihre eigene Kreativität in diese Geschöpfe. Die Menschen sind ein Quell der Vielfältigkeit. Das Haar schimmert in den verschiedensten Farben, ebenso spiegeln die Augen die unterschiedlichsten Töne wieder, von hellem Blau bis hin zum Braun eines Rehfells. Große und kleine Menschen gehen Arm in Arm, Dicke und Dünne teilen sich einen Weg. Männer und Frauen, Alte und Kinder. Verliebt in Farben und Formen, unterliegen Stoffe und Kleidung keinerlei Einschränkungen, neue Frisuren werden erdacht und selbst die Körper werden geschmückt, indem sie mit Farbe verziert werden (Tätowierungen).

Menschen und andere Völker

Im Verhalten der Menschen gegenüber den Angehörigen anderer Völker ist ihr Facettenreichtum wieder zu finden. Grundlegende Verhaltens- und Beziehungsweisen sind somit schwer festzulegen. Die Zeit bringt einen stetigen Wandel mit sich, viele Begebenheiten und vor allem Begegnungen verändern die Sichtweisen der Menschen in alle erdenklichen Richtungen.

So mag es Menschen geben, die gegenüber dem Volke der Menekaner Misstrauen heben, da sie als Abtrünnige geahndet wurden. Doch das Salz, welches die Menekaner aufzubringen fähig sind, lässt vielerlei Zweifel oft vergessen. Fleißiger Handel kann einen tieferen Einblick in die Kultur dieses Volkes mit sich bringen und redliche Kontakte nicht ausschließen. Ähnlich verhält es sich mit den Tiefländern, die das Gegenbild der Menekaner herstellen. Jene, die aus dem Norden stammen, werden ob ihrer Rauheit, aber auch ihrer enormen Stärke gefürchtet, oder eben geachtet, so sich freundschaftliche oder geschäftliche Verbindungen herstellen ließen.

Die Elfen, unterschieden in Hoch- und Waldelfen, erleben eine gar unterschiedliche Verhaltensweise der Menschen ihnen gegenüber. Die Hochelfen, die weisen Berater, die den Menschen schon manches Mal geholfen haben, werden hoch geschätzt und geachtet, wenngleich einige Merkmale dieser geheimnisvollen Rasse für Unverständnis sorgen könnten. Wohingegen die Waldelfen für mystische Wesen gehalten werden, die durch ihr geheimnisvolles und verstecktes Auftreten für allerlei Spekulationen sorgen können. Der Kontakt zu jener Rasse ist somit nur bedingt zu finden.

Wohingegen der Kontakt zu den Schatten, den Letharen, wohl möglichst gemieden wird. Sie sind die "Pestbringer", die die Saat Alatars in sich tragen. Doch gibt es Menschen, die sich sogar hiervon bezaubern lassen und den dunklen Liedern der Letharen folgen.

Stats

  • Stärke: 100
  • Gesundheit: 100
  • Geschicklichkeit: 100
  • Ausdauer: 100
  • Intelligenz: 100
  • Konzentration: 100