Salzschürfer: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Der Salzschürfer – was bei anderen Menschen vielleicht als „Drecksarbeit“ angesehen wird, ist bei den | + | Der Salzschürfer – was bei anderen Menschen vielleicht als „Drecksarbeit“ angesehen wird, ist bei den Menekanern ein Handwerker mit alter Tradition und eine der tragenden Säulen des Volkes. Aufgrund der Geschichte des Wüstenvolkes, hat der Salzschürfer einen besonderen und auch hoch angesehenen Stand in seinem Volk. Seine Profession ist das Schürfen der heiligen Tränen, dem weißen Gold, dem wichtigsten Handelsgut der Wüsteninsel. Einen Salzschürfer erkennt man meistens daran, dass seine Haut am Abend mehr weiß als rotbraun ist, da der feine Salzstaub sich auf der Haut festsetzt. |
− | + | Aber nicht nur in den Minen des heiligen Berges Cantar beweist der Schürfer sein Geschick, das Handeln und Feilschen liegt ihm im Blut, ebenso wie der kunstvolle Umgang mit den feinsten Metallen, sei es um die edelsten Schmuckstücke herzustellen, oder die besten Waffen und Rüstungen. | |
− | Aber nicht nur in den Minen des heiligen Berges Cantar beweist der Schürfer sein Geschick, das Handeln und Feilschen liegt ihm im Blut, ebenso wie der kunstvolle Umgang mit den feinsten Metallen, sei es um die edelsten Schmuckstücke herzustellen, oder die besten Waffen und Rüstungen. | + | |
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Aufgrund des Erzmangels, der auf der Wüsteninsel herrscht, sind sie oft gezwungen in Karawanen auf das Festland zu reisen, um dort die nötigen Güter zu erwerben. So verwundert es auch nicht, dass sie geschickt im Umgang mit dem Schwert sind, um sich und ihr Hab und Gut auf diesen Reisen zu verteidigen. | Aufgrund des Erzmangels, der auf der Wüsteninsel herrscht, sind sie oft gezwungen in Karawanen auf das Festland zu reisen, um dort die nötigen Güter zu erwerben. So verwundert es auch nicht, dass sie geschickt im Umgang mit dem Schwert sind, um sich und ihr Hab und Gut auf diesen Reisen zu verteidigen. | ||
Version vom 6. Dezember 2015, 17:59 Uhr
Der Salzschürfer – was bei anderen Menschen vielleicht als „Drecksarbeit“ angesehen wird, ist bei den Menekanern ein Handwerker mit alter Tradition und eine der tragenden Säulen des Volkes. Aufgrund der Geschichte des Wüstenvolkes, hat der Salzschürfer einen besonderen und auch hoch angesehenen Stand in seinem Volk. Seine Profession ist das Schürfen der heiligen Tränen, dem weißen Gold, dem wichtigsten Handelsgut der Wüsteninsel. Einen Salzschürfer erkennt man meistens daran, dass seine Haut am Abend mehr weiß als rotbraun ist, da der feine Salzstaub sich auf der Haut festsetzt. Aber nicht nur in den Minen des heiligen Berges Cantar beweist der Schürfer sein Geschick, das Handeln und Feilschen liegt ihm im Blut, ebenso wie der kunstvolle Umgang mit den feinsten Metallen, sei es um die edelsten Schmuckstücke herzustellen, oder die besten Waffen und Rüstungen. Aufgrund des Erzmangels, der auf der Wüsteninsel herrscht, sind sie oft gezwungen in Karawanen auf das Festland zu reisen, um dort die nötigen Güter zu erwerben. So verwundert es auch nicht, dass sie geschickt im Umgang mit dem Schwert sind, um sich und ihr Hab und Gut auf diesen Reisen zu verteidigen.
Waffen/Rüstungseinschränkungen: maximal Kette, keine schweren Zweihandwaffen
Stärken: Waffenkunde, Schmiedekunst, Feinschmieden, Bergbau, Schwertkampf