Armbrustschütze: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die Armbrustschützen sind wahre Meister im Umgang mit ihrer Armbrust, zielgenau setzen sie aus den hinteren Reihen die Gegner außer Gefecht und versuchen den Nahkämpfern in einer Schlacht den Rücken frei zu halten | + | Die Armbrustschützen sind wahre Meister im Umgang mit ihrer Armbrust, zielgenau setzen sie aus den hinteren Reihen die Gegner außer Gefecht und versuchen den Nahkämpfern in einer Schlacht den Rücken frei zu halten. Mit ihren Bolzen und Armbrüsten, welche sie meist selbst herstellen, sind sie bei vielen gefürchtet. Denn wer kann schon von sich behaupten einen regelrechten Bolzenhagel unbeschadet überstanden zu haben? Sie haben einen maßgeblichen Anteil am Erfolg einer Schlacht, indem sie mit ihren Geschosssalven die Reihen der Gegner deutlich dezimieren können. Vor allem zeichnet sie ihre meisterhafte Zwergenarmbrust aus; eine Armbrust mit sonst ungesehener Reichweite, die den wertvollsten Schatz eines jeden Armbrustschützen darstellt. Auch sie tragen eine typische Zwergenrüstung, eine etwas abgeänderte und auf die Bedürfnisse der Schützen angepasste Form der Hammerschwingerrüstung. Als einzige Handwerksgruppe unter den Zwergen können sie begrenzt mit Holz umgehen, sind zudem begnadete Mechaniker. So verbinden sie das sonst unbeliebte Grünzeug mit aufwendigen Mithrillteilen zu mechanischen Wunderwaffen - den Zwergenarmbrüsten - und sind talentierte Schnitzer von Idolen, Statuen und nicht zuletzt auch Übungswaffen und Bolzen jeglicher Art. Doch die eigentliche Stärke dieser Zwerge liegt im Feinschmieden, denn Cirmias segnete sie mit einem geschickten Händchen für selbst die filigransten Arbeiten. Der kostbare mithrillene Schmuck aus zwergischer Feinschmiedehand etwa ist auf ganz Gerimor bekannt. |
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Version vom 20. August 2014, 22:05 Uhr
Die Armbrustschützen sind wahre Meister im Umgang mit ihrer Armbrust, zielgenau setzen sie aus den hinteren Reihen die Gegner außer Gefecht und versuchen den Nahkämpfern in einer Schlacht den Rücken frei zu halten. Mit ihren Bolzen und Armbrüsten, welche sie meist selbst herstellen, sind sie bei vielen gefürchtet. Denn wer kann schon von sich behaupten einen regelrechten Bolzenhagel unbeschadet überstanden zu haben? Sie haben einen maßgeblichen Anteil am Erfolg einer Schlacht, indem sie mit ihren Geschosssalven die Reihen der Gegner deutlich dezimieren können. Vor allem zeichnet sie ihre meisterhafte Zwergenarmbrust aus; eine Armbrust mit sonst ungesehener Reichweite, die den wertvollsten Schatz eines jeden Armbrustschützen darstellt. Auch sie tragen eine typische Zwergenrüstung, eine etwas abgeänderte und auf die Bedürfnisse der Schützen angepasste Form der Hammerschwingerrüstung. Als einzige Handwerksgruppe unter den Zwergen können sie begrenzt mit Holz umgehen, sind zudem begnadete Mechaniker. So verbinden sie das sonst unbeliebte Grünzeug mit aufwendigen Mithrillteilen zu mechanischen Wunderwaffen - den Zwergenarmbrüsten - und sind talentierte Schnitzer von Idolen, Statuen und nicht zuletzt auch Übungswaffen und Bolzen jeglicher Art. Doch die eigentliche Stärke dieser Zwerge liegt im Feinschmieden, denn Cirmias segnete sie mit einem geschickten Händchen für selbst die filigransten Arbeiten. Der kostbare mithrillene Schmuck aus zwergischer Feinschmiedehand etwa ist auf ganz Gerimor bekannt.
Besonderheiten:
Fernkampfklasse, Bogner und Feinschmied
Stärken:
Materialkunde, Bogenbau, Kampferfahrung, Fernkampf, Feinschmieden