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+ | Zelte prägten den damaligen Bauplatz, die aber schon bald Gebäuden weichen mussten, welche von Hohenfelser Handwerkern in erstrebenswert kurzer Zeit errichtet wurden. | ||
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+ | Während Gräfin von Sternwall mit einem anderen Lehen im Königreich betraut wird, führt die einstige Vogtin von Varuna, Freiin Mariella von Dragenfurt die Geschäfte der Stadt fort. | ||
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+ | Adoran blühte in der Folgezeit auf und ist stolz auf das Erbe der Hohenfelser Bürger und ihrer Traditionen. | ||
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+ | Im Jahr 256 wird das befestigte Adoran schwer durch das Weltenbeben erschüttert, viele Gebäude und sogar ganze Viertel fallen den schweren Erdbeben und der Flutwelle zum Opfer. Das heutige Stadtbild kristallisiert sich in den ersten Zügen nach dem Wiederaufbau heraus. Im Lenzing desselben Jahres wird Kronprinz Ador von Hohenfels zum König von Alumenas in der Kirche Adorans gekrönt. | ||
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+ | Im Jahre 257 am ersten Schwalbenkunft wird die Edle Nyome van Belfa durch Gräfin Mariella von Dornwald zur Vogtin der Stadt Adoran erklärt. Noch im selben Jahr wird die Stadt beinah vollständig durch Käfer, welche sich aus dem Untergrund graben zerstört. Der sogenannte Käfergraben unterhalb der Stadt wird freigelegt und der für die Zerstörung verantwortliche Dämon wird mit vereinten Kräften erschlagen. | ||
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+ | Die Grundsteinlegung und Neubau der heutigen Stadt begann noch im selben Jahr und wurde durch die Unterstützung verbündeter Völker und die großzügige Zuwendung des Königshauses, noch vor dem kommenden Frühling beendet. Um neuerlichen Gefahren aus dem Erdreich her zu werden, wird durch die Vogtin der Stadt veranlasst, dass ein zehnt des Fundaments neuer Gebäude aus Cirmit-Schotter bestehen muss. | ||
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+ | Seit dem Jahr 258 erlebt Adoran Jahre der Blüte und musste sich keinen Katastrophen wie in jüngster Vergangenheit stellen. | ||
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+ | Im Beisein König Adors I. & Königin Ciardas wird im Frühling des Jahres 263 der Stadtbrunnen durch Enthüllen der aus Varuna geborgenen und restaurierten Statue, Königin Anara, der Königsmutter gewidmet. | ||
+ | Noch im selben Frühling treffen Isidor und König Ador vor dem Haupttor der Stadt aufeinander, im Folgenden durch Temora und Alatar unterstütztem Kampf, entsteht ein gewaltiger Riss und die Welt hüllt sich in Dunkelheit. | ||
+ | Die nach der Zerstörung Berchgards im Ashatar des gleichen Jahres flüchtende Bevölkerung findet Zuflucht hinter den Toren Adorans, viele Bürger werden aufgefordert obdachlos gewordene Lichtenthaler aufzunehmen oder zu versorgen. | ||
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+ | ===Adelsviertel=== | ||
+ | Prunkvolle Gebäude, edles Pflaster, atemberaubende Lustgärten prägen das Bild des Adelsviertels nahe dem königlichen Palast und vermitteln so dem Besucher einen Hauch dessen wie das Leben in den dem Adel vorbehaltenen Bereichen von Alrynes sein muss. | ||
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+ | ===Kirchenviertel=== | ||
+ | Die Kirche, das älteste Gebäude ragt weit über die Häuser der Stadt und konnte sogar die Zerstörung der Stadt im Jahr 256 überstehen. Um den Kirchenplatz gelegen findet man Gärten und Parks unweit des imposanten städtischen Rathauses. | ||
+ | Das Rathaus selbst beherbergt neben den Arbeitszimmern des Stadtvogts, die Räumlichkeiten der herzoglichen Diplomaten, des Adels und den Saal des Hohen Gerichts von Lichtenthal. | ||
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+ | ===Marktviertel=== | ||
+ | Den Mittelpunkt der Stadt bildet das Marktviertel. Um den prachtvollen Königin-Anara-Brunnen befinden sich zahlreiche Marktstände, rings herum reihen sich die Häuser der Bürgerlichen. | ||
+ | Hier finden sich neben zahlreichen Handwerkern der Stadt, auch eine der größten [[Tavernen]] „Die Stadtstube“, die Bibliothek und mitunter die Lehranstalt für Heilkunde des Herzogtums – das Hospital zu Adoran. | ||
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+ | ===Bauernviertel=== | ||
+ | Die Kornkammer der Stadt, das Bauernviertel befindet sich östlich des Markts getrennt durch den Fluss Adorini welcher durch die Stadt verläuft. Neben ausgeprägter Landwirtschaft, welche das Gros der Nahrungsversorgung stemmen, ist es auch Quell innerstädtischer Rohmaterialien durch den Forst und die Mine. | ||
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+ | ===Hafen=== | ||
+ | Das Tor zur Welt, stellt der großzügig ausgelegte Hafen der Stadt dar. Neben mehreren Piers, verfügt er über eine der neusten Innovationen des Festlands, einen Hafenkran, der das Löschen der Ladung erheblich beschleunigt und den Handel, durch häufige anlandende Schiffe, gewaltig beschleunigt hat. Zum Hafen gehört eine eigene Schiffswerft, die Lagerhäuser und das Bankhaus. | ||
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+ | ===Hafenviertel=== | ||
+ | Der Schutt aus den Ruinen der Stadt wurden im Jahr 257 nahe dem Hafen versenkt, dass damit gewonnene Neuland bildet das heutige Hafenviertel. Die sich dort befindlichen Hütten, stammen selbst noch aus dieser Zeit und wurden als Bleibe während der Bauarbeiten errichtet. | ||
+ | Kaum ein Bürger setzt einen Fuß in das Viertel, welches hauptsächlich den Freien und Armen vorbehalten ist. | ||
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+ | == Gebäude & Sehenswürdigkeiten == | ||
+ | * Der königliche Palast | ||
+ | * Das Rathaus | ||
+ | * Der Sitz des Konvent des Fuchses | ||
+ | * Das Kastell des lichtenthaler Regiments | ||
+ | * Die heilige Kirche Temoras | ||
+ | * Das Glaubenshaus des Klosters der Lichteinigkeit | ||
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+ | == Gemeinschaften == | ||
+ | * Das lichtenthaler Regiment | ||
+ | * Der Konvent des Fuchses | ||
+ | * Das Hospital | ||
+ | * Der Orden der Lichtbringerin | ||
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+ | == Verwaltung == | ||
+ | Die Stadt ist in der Verwaltung durch ihre Erlaucht Nyome von Meerswacht, Gräfin von Meerswacht. | ||
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+ | == Wichtige Links == | ||
+ | [[Königreich Alumenas]] <br> | ||
+ | [[Herzogtum Lichtenthal]] <br> | ||
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+ | [[Kategorie:Hintergrundgeschichte]][[Kategorie:Ortschaften]][[Kategorie:Lichtes Reich]] |
Aktuelle Version vom 26. November 2023, 09:58 Uhr
Anfragen: | Ticket |
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Zuordnung: | Licht |
Zugehörigkeit: | Herzogtum Lichtenthal |
Am südöstlichen Ende der Grafschaft Meerswacht befindet sich die jüngste und zugleich größte Stadt des Herzogtum Lichtenthal.
Im Jahre 252 gegründet, wuchs Adoran jeder Zerstörung zum Trotz zur Hauptstadt des Herzogtums heran und darf sich heute als Prunkstadt von Alumenas bezeichnen.
Sie beheimatet nicht nur die wichtigsten Institutionen des Herzogtums sondern auch den Königspalast und damit einzigen Sitz des Königs außerhalb von Alyrnes.
Inhaltsverzeichnis
Wappen
Geschichte
Gegründet durch die engagierten Ambitionen neues Land im damals noch unbesiedelten Osten Gerimors zu erschließen, wurde Adoran im Jahre 252, durch die Gräfin von Hohenfels, Valentina von Sternwall.
Zelte prägten den damaligen Bauplatz, die aber schon bald Gebäuden weichen mussten, welche von Hohenfelser Handwerkern in erstrebenswert kurzer Zeit errichtet wurden. Kurz vor Fertigstellung aber noch ohne jegliche Wehranlagen, wurde Adoran zum sicheren Hafen der Bevölkerung Varunas, welche durch den Fall der Stadt und damit auch der Grafschaft, ihre Heimat verlassen musste. Während Gräfin von Sternwall mit einem anderen Lehen im Königreich betraut wird, führt die einstige Vogtin von Varuna, Freiin Mariella von Dragenfurt die Geschäfte der Stadt fort.
Adoran blühte in der Folgezeit auf und ist stolz auf das Erbe der Hohenfelser Bürger und ihrer Traditionen.
Im Jahr 256 wird das befestigte Adoran schwer durch das Weltenbeben erschüttert, viele Gebäude und sogar ganze Viertel fallen den schweren Erdbeben und der Flutwelle zum Opfer. Das heutige Stadtbild kristallisiert sich in den ersten Zügen nach dem Wiederaufbau heraus. Im Lenzing desselben Jahres wird Kronprinz Ador von Hohenfels zum König von Alumenas in der Kirche Adorans gekrönt.
Im Jahre 257 am ersten Schwalbenkunft wird die Edle Nyome van Belfa durch Gräfin Mariella von Dornwald zur Vogtin der Stadt Adoran erklärt. Noch im selben Jahr wird die Stadt beinah vollständig durch Käfer, welche sich aus dem Untergrund graben zerstört. Der sogenannte Käfergraben unterhalb der Stadt wird freigelegt und der für die Zerstörung verantwortliche Dämon wird mit vereinten Kräften erschlagen.
Die Grundsteinlegung und Neubau der heutigen Stadt begann noch im selben Jahr und wurde durch die Unterstützung verbündeter Völker und die großzügige Zuwendung des Königshauses, noch vor dem kommenden Frühling beendet. Um neuerlichen Gefahren aus dem Erdreich her zu werden, wird durch die Vogtin der Stadt veranlasst, dass ein zehnt des Fundaments neuer Gebäude aus Cirmit-Schotter bestehen muss.
Seit dem Jahr 258 erlebt Adoran Jahre der Blüte und musste sich keinen Katastrophen wie in jüngster Vergangenheit stellen.
Im Beisein König Adors I. & Königin Ciardas wird im Frühling des Jahres 263 der Stadtbrunnen durch Enthüllen der aus Varuna geborgenen und restaurierten Statue, Königin Anara, der Königsmutter gewidmet. Noch im selben Frühling treffen Isidor und König Ador vor dem Haupttor der Stadt aufeinander, im Folgenden durch Temora und Alatar unterstütztem Kampf, entsteht ein gewaltiger Riss und die Welt hüllt sich in Dunkelheit. Die nach der Zerstörung Berchgards im Ashatar des gleichen Jahres flüchtende Bevölkerung findet Zuflucht hinter den Toren Adorans, viele Bürger werden aufgefordert obdachlos gewordene Lichtenthaler aufzunehmen oder zu versorgen.
Viertel
Adelsviertel
Prunkvolle Gebäude, edles Pflaster, atemberaubende Lustgärten prägen das Bild des Adelsviertels nahe dem königlichen Palast und vermitteln so dem Besucher einen Hauch dessen wie das Leben in den dem Adel vorbehaltenen Bereichen von Alrynes sein muss.
Kirchenviertel
Die Kirche, das älteste Gebäude ragt weit über die Häuser der Stadt und konnte sogar die Zerstörung der Stadt im Jahr 256 überstehen. Um den Kirchenplatz gelegen findet man Gärten und Parks unweit des imposanten städtischen Rathauses. Das Rathaus selbst beherbergt neben den Arbeitszimmern des Stadtvogts, die Räumlichkeiten der herzoglichen Diplomaten, des Adels und den Saal des Hohen Gerichts von Lichtenthal.
Marktviertel
Den Mittelpunkt der Stadt bildet das Marktviertel. Um den prachtvollen Königin-Anara-Brunnen befinden sich zahlreiche Marktstände, rings herum reihen sich die Häuser der Bürgerlichen. Hier finden sich neben zahlreichen Handwerkern der Stadt, auch eine der größten Tavernen „Die Stadtstube“, die Bibliothek und mitunter die Lehranstalt für Heilkunde des Herzogtums – das Hospital zu Adoran.
Bauernviertel
Die Kornkammer der Stadt, das Bauernviertel befindet sich östlich des Markts getrennt durch den Fluss Adorini welcher durch die Stadt verläuft. Neben ausgeprägter Landwirtschaft, welche das Gros der Nahrungsversorgung stemmen, ist es auch Quell innerstädtischer Rohmaterialien durch den Forst und die Mine.
Hafen
Das Tor zur Welt, stellt der großzügig ausgelegte Hafen der Stadt dar. Neben mehreren Piers, verfügt er über eine der neusten Innovationen des Festlands, einen Hafenkran, der das Löschen der Ladung erheblich beschleunigt und den Handel, durch häufige anlandende Schiffe, gewaltig beschleunigt hat. Zum Hafen gehört eine eigene Schiffswerft, die Lagerhäuser und das Bankhaus.
Hafenviertel
Der Schutt aus den Ruinen der Stadt wurden im Jahr 257 nahe dem Hafen versenkt, dass damit gewonnene Neuland bildet das heutige Hafenviertel. Die sich dort befindlichen Hütten, stammen selbst noch aus dieser Zeit und wurden als Bleibe während der Bauarbeiten errichtet. Kaum ein Bürger setzt einen Fuß in das Viertel, welches hauptsächlich den Freien und Armen vorbehalten ist.
Gebäude & Sehenswürdigkeiten
- Der königliche Palast
- Das Rathaus
- Der Sitz des Konvent des Fuchses
- Das Kastell des lichtenthaler Regiments
- Die heilige Kirche Temoras
- Das Glaubenshaus des Klosters der Lichteinigkeit
Gemeinschaften
- Das lichtenthaler Regiment
- Der Konvent des Fuchses
- Das Hospital
- Der Orden der Lichtbringerin
Verwaltung
Die Stadt ist in der Verwaltung durch ihre Erlaucht Nyome von Meerswacht, Gräfin von Meerswacht.