Kryndlagor: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Spielerinfos von Alathair
Wechseln zu: Navigation, Suche
 
(4 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Der alte Wyrm Kryndlagor gilt als Alatar verfallen und diesem untertan.<br>
+
Der alte Wyrm Kryndlagor gilt als Alatar verfallen und als sein Untertan.<br>
 
In der fernen Vergangenheit sei er einst Feind der Elfen gewesen und wurde vom elfischen Krieger namens Gelmir Ancalime niedergestreckt.<br>
 
In der fernen Vergangenheit sei er einst Feind der Elfen gewesen und wurde vom elfischen Krieger namens Gelmir Ancalime niedergestreckt.<br>
 
Jedoch wurde der blutrote Kryndlagor im Jahre 250 im Zuge eines Rituals aus Kra'thors Reich wieder heraufbeschworen und auf Varuna losgelassen.<br>
 
Jedoch wurde der blutrote Kryndlagor im Jahre 250 im Zuge eines Rituals aus Kra'thors Reich wieder heraufbeschworen und auf Varuna losgelassen.<br>
Zeile 10: Zeile 10:
 
Die Schuppenfarbe variiert von einem überwiegenden Rot in der Farbe geronnenen Blutes bis zu einem blassen Rot an den geschmeidigeren Schuppen an Hals und Bauch.<br>
 
Die Schuppenfarbe variiert von einem überwiegenden Rot in der Farbe geronnenen Blutes bis zu einem blassen Rot an den geschmeidigeren Schuppen an Hals und Bauch.<br>
 
An einer seiner Bauchflanken klafft eine auffällige Narbe, etwa eine Handlänge breit und einen halben Arm lang, die rissigen Wundränder silbrig glänzend.<br>
 
An einer seiner Bauchflanken klafft eine auffällige Narbe, etwa eine Handlänge breit und einen halben Arm lang, die rissigen Wundränder silbrig glänzend.<br>
Die Augen sind glutorange und besitzen die von oben nach unten verlaufenden Pupillen einer Echse. Der Kopf ist dick und kantig, das Maul birgt mehrere Reihen scharfer Reißzähne, einem Haifisch ähnlich, wobei ein durchschnittlicher Zahn eine Länge von sechs Zentimetern aufweist.<br>
+
Die Augen sind glutorange und besitzen die von oben nach unten verlaufenden Pupillen einer Echse.<br>
 +
Der Kopf ist dick und kantig, das Maul birgt mehrere Reihen scharfer Reißzähne, einem Haifisch ähnlich, wobei ein durchschnittlicher Zahn eine Länge von sechs Zentimetern aufweist.<br>
 
Die gewaltigen Schwingen wirken teils fleddrig und zerfetzt, doch ändert das nichts an der Flugfähigkeit der Kreatur.
 
Die gewaltigen Schwingen wirken teils fleddrig und zerfetzt, doch ändert das nichts an der Flugfähigkeit der Kreatur.
  
 
== Kryndlagors Abkömmling ==
 
== Kryndlagors Abkömmling ==
Durch das Volk der [[Elfen]] und Verbündete des [[Herzogtum Lichtenthal]] konnte die Bedrohung eines Abkömmling's Kryndlagors festgestellt werden.
+
Durch das Volk der [[Elfen]] und Verbündete des [[Herzogtum Lichtenthal]] konnte die Bedrohung eines Abkömmlings Kryndlagors festgestellt werden.<br>
Mit einer Schar von Drachlingen erfolgte im Jahre 265 ein erster Angriff auf Bajard und Lichtenthal.
+
Mit einer Schar von Drachlingen erfolgte im Jahre 265 ein erster Angriff auf Bajard und Lichtenthal.<br>
Der zweite Angriff dieser hasserfüllten Kreaturen verwüstete [[Menek'Ur]] in Gänze.
+
Der zweite Angriff dieser hasserfüllten Kreaturen verwüstete [[Menek'Ur]] in Gänze.<br>
  
 
== Sichtungen ==
 
== Sichtungen ==
 
Die letzte bekannte Sichtung Kryndlagors war im Jahre 264 beim Kampf gegen den Protektor des Nichts.
 
Die letzte bekannte Sichtung Kryndlagors war im Jahre 264 beim Kampf gegen den Protektor des Nichts.
  
[[Kategorie: Alatarisches Reich]]
+
[[Kategorie:Alatarisches Reich]][[Kategorie:Bestiarium]]

Aktuelle Version vom 20. Dezember 2023, 19:16 Uhr

Der alte Wyrm Kryndlagor gilt als Alatar verfallen und als sein Untertan.
In der fernen Vergangenheit sei er einst Feind der Elfen gewesen und wurde vom elfischen Krieger namens Gelmir Ancalime niedergestreckt.
Jedoch wurde der blutrote Kryndlagor im Jahre 250 im Zuge eines Rituals aus Kra'thors Reich wieder heraufbeschworen und auf Varuna losgelassen.
Dort richtete er schwere Verwüstungen an, ehe er durch den Einsatz des Schwertes Temoras zurückgetrieben werden konnte. Kryndlagor wurde dabei nicht getötet, sondern kehrte lediglich schwer verwundet in das Rahal umgebende Gebirge zurück.
Im Jahre 252 zeigte er sich erneut im Gefolge Rahals, das diesmal selber mit einer Armee wieder anrückte und in Zusammenarbeit mit dem Wyrm die zuvor geräumte Stadt gänzlich einäscherte.
Berichten zufolge soll das Untier sich noch Wochen nach dem Rückzug der rahaler Truppen in der Nähe Varunas aufgehalten und die Stadt nächtens weiter zerstört und durchwühlt haben. Gerüchte besagen, er hätte dabei etwas Bestimmtes gesucht.

Aussehen

Seine Größe übertrifft die eines gewöhnlichen Höhlenwyrms um fast das doppelte.
Die Schuppenfarbe variiert von einem überwiegenden Rot in der Farbe geronnenen Blutes bis zu einem blassen Rot an den geschmeidigeren Schuppen an Hals und Bauch.
An einer seiner Bauchflanken klafft eine auffällige Narbe, etwa eine Handlänge breit und einen halben Arm lang, die rissigen Wundränder silbrig glänzend.
Die Augen sind glutorange und besitzen die von oben nach unten verlaufenden Pupillen einer Echse.
Der Kopf ist dick und kantig, das Maul birgt mehrere Reihen scharfer Reißzähne, einem Haifisch ähnlich, wobei ein durchschnittlicher Zahn eine Länge von sechs Zentimetern aufweist.
Die gewaltigen Schwingen wirken teils fleddrig und zerfetzt, doch ändert das nichts an der Flugfähigkeit der Kreatur.

Kryndlagors Abkömmling

Durch das Volk der Elfen und Verbündete des Herzogtum Lichtenthal konnte die Bedrohung eines Abkömmlings Kryndlagors festgestellt werden.
Mit einer Schar von Drachlingen erfolgte im Jahre 265 ein erster Angriff auf Bajard und Lichtenthal.
Der zweite Angriff dieser hasserfüllten Kreaturen verwüstete Menek'Ur in Gänze.

Sichtungen

Die letzte bekannte Sichtung Kryndlagors war im Jahre 264 beim Kampf gegen den Protektor des Nichts.