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| − | Seife wird | + | Seife wird hauptsächlich für die Körperhygiene verwendet. Mit einem Doppelklick auf das Seifen-Item kann es mit Wasser kombiniert werden, wodurch Seifenschaum entsteht, der den charakteristischen Geruch der jeweiligen Seife freisetzt. |
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| − | Die Seife | + | Die Herstellung von Seife erfolgt über den robusten Mischkessel, wobei verschiedene Öle, die über den Ölmörser gewonnen werden, zum Einsatz kommen. Seifen zählen zu den etwas komplexeren Produkten, bieten aber eine größere Auswahl an verwendbaren Ölen im Vergleich zu Salben, auch wenn sie in der Farbgestaltung etwas eingeschränkter sind. |
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| − | Der „Starter“ | + | Der Herstellungsprozess beginnt mit einem sogenannten „Starter“, bei dem Vulkanasche, Schwefelasche oder Mehlschirmlinge als Grundlage verwendet werden. Diese bestimmen die Farbe der Seife, sind jedoch geruchlos. Danach wird entweder Wasser oder Milch hinzugefügt, wobei beide keinen Einfluss auf die Farbe, den Geruch oder die Haltbarkeit des Schaums haben. Zuletzt wird das Öl hinzugefügt, welches ebenfalls die Farbe beeinflusst und für den charakteristischen Geruch sorgt. |
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| − | + | Am Ende der Kochzeit stehen verschiedene Designs (Gumps) zur Auswahl, wobei eine Option auch Flüssigseife darstellt, die maximal zehn Anwendungen besitzt. Die festen Seifenstücke hingegen bieten bis zu fünfzig Anwendungen. | |
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Aktuelle Version vom 11. Oktober 2024, 15:45 Uhr
Optik:Herstellung: Heiler, Hexen, Druiden, ab 75% Alchemie Gewicht: Kernseife 0,5 | Flüssigseife 1,0 Verwendung: 50 mal pro Seifenstück, 10 mal pro Flüssigseife
Allgemeines
Seife wird hauptsächlich für die Körperhygiene verwendet. Mit einem Doppelklick auf das Seifen-Item kann es mit Wasser kombiniert werden, wodurch Seifenschaum entsteht, der den charakteristischen Geruch der jeweiligen Seife freisetzt.
Die Herstellung von Seife erfolgt über den robusten Mischkessel, wobei verschiedene Öle, die über den Ölmörser gewonnen werden, zum Einsatz kommen. Seifen zählen zu den etwas komplexeren Produkten, bieten aber eine größere Auswahl an verwendbaren Ölen im Vergleich zu Salben, auch wenn sie in der Farbgestaltung etwas eingeschränkter sind.
Der Herstellungsprozess beginnt mit einem sogenannten „Starter“, bei dem Vulkanasche, Schwefelasche oder Mehlschirmlinge als Grundlage verwendet werden. Diese bestimmen die Farbe der Seife, sind jedoch geruchlos. Danach wird entweder Wasser oder Milch hinzugefügt, wobei beide keinen Einfluss auf die Farbe, den Geruch oder die Haltbarkeit des Schaums haben. Zuletzt wird das Öl hinzugefügt, welches ebenfalls die Farbe beeinflusst und für den charakteristischen Geruch sorgt.
Am Ende der Kochzeit stehen verschiedene Designs (Gumps) zur Auswahl, wobei eine Option auch Flüssigseife darstellt, die maximal zehn Anwendungen besitzt. Die festen Seifenstücke hingegen bieten bis zu fünfzig Anwendungen.
