Hochzeiten: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | *'''Bürgermeister oder Kapitän''': Für Bajarder und Kawi-Bürger sind Hochzeiten durch die Verwaltung (meist Bürgermeister) oder durch den Kapitän möglich (nicht klerikale Hochzeit). Diese Hochzeiten sind nicht von einem Tempel gesegnet und möglicherweise nicht anerkannt. Die Ehepartner können den Nachnamen ihres Partners annehmen. | |
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− | + | *Die Dauer der Verlobungszeit sollte mindestens 1 Monat betragen, kann jedoch je nach Gesellschaftsanforderungen variieren. Ausnahmen (z. B. Blitzhochzeiten) müssen mindestens 1 Monat im Voraus per Ticket angemeldet werden, um sicherzustellen, dass nur die Charaktere, nicht die Spieler, eine solch spontane Entscheidung treffen. Ein entsprechender Klerus/Druide/Bürgermeister muss ebenfalls einwilligen. | |
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− | + | *Ob eine Scheidung möglich ist, entscheidet die Institution, die den Segen zur Hochzeit gegeben hat. Sie berücksichtigt die gesellschaftlichen Besonderheiten der Völker und Klassen. | |
− | + | *Eine Scheidung ist nicht garantiert, sondern hängt von der Einschätzung der Priesterschaft oder Verantwortlichen ab. Unbelehrbare oder wankelmütige Personen könnten eine Scheidung verweigert bekommen. | |
+ | *'''Elfen''': Für Elfen ist eine Scheidung unmöglich, da sie eine Seelenverbindung eingehen, die nur durch den Tod gelöst werden kann. | ||
+ | *'''Kra'thor''': Eine Hochzeit unter Kra'thors Segen gilt ewig; eine Scheidung ist nicht möglich. | ||
− | + | ==Inaktivität und Tod eines Partners== | |
+ | *Stirbt ein Partner oder wird gelöscht, gilt die Ehe als aufgelöst. Bei mehr als drei Monaten Inaktivität des Partners kann die Ehe fortgeführt, geschieden oder der Partner für tot erklärt werden. Eine Trauerzeit ist wünschenswert, aber nicht vorgeschrieben. Wenn der Partner zurückkehrt, muss dies rollenspielerisch berücksichtigt werden. | ||
− | ''' | + | ==Gleichgeschlechtliche Liebe und die Götter== |
+ | *'''Eluive''': Als Schöpferin vieler Lebewesen akzeptiert Eluive alle Formen der Liebe, ob zwischen Mann und Mann oder Frau und Frau. | ||
+ | *'''Horteras''': Verkörpert Neutralität und zeigt Gleichgültigkeit gegenüber der Form des Bundes. | ||
+ | *'''Alatar''': Legt Wert auf Stärke und Macht; die Natur der Beziehung ist ihm egal, solange sie diesen Zweck erfüllt. | ||
+ | *'''Temora''': Segnet Verbindungen, die aus Liebe erwachsen, unabhängig von Geschlecht. | ||
+ | *'''Phanodain''': Unter seinem Segen verschmelzen Geist und Körper der Partner, das Geschlecht spielt keine Rolle, nur die Seelenverwandtschaft. | ||
+ | *'''Cirmias''': In seinem Streben nach künstlerischer Meisterlichkeit ist der Ursprung der Muse, ob gleichen oder unterschiedlichen Geschlechts, unwichtig. | ||
+ | *'''Ahamani''': Befürwortet Neugier und Wissensmehrung, einschließlich der Entdeckungen zwischen den Geschlechtern. | ||
+ | *'''Kra'thor''': Für ihn zählt nicht das Geschlecht, sondern die Seelen, die sich verbinden. | ||
+ | *'''Thyren''': Folgt den gleichen Prinzipien, wie oben beschrieben, angepasst an die spezifischen kulturellen und religiösen Ansichten der Thyren. | ||
− | + | [[Kategorie:Regelwerk]] |
Aktuelle Version vom 26. September 2024, 21:43 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Um eine Hochzeit zu genehmigen, müssen sowohl weltliche als auch klerikale Institutionen aufgesucht werden. Die Anforderungen richten sich nach deren Vorgaben und rollenspielerischen Regelungen. Sobald diese erfüllt sind und die jeweilige Institution zustimmt, steht der Hochzeit nichts im Wege.
Wer verheiratet hier wen?
Dunkles Reich
- Alatars Templer: Nur der Templer Alatars darf die Ehezeremonie im Namen des Panthers abhalten (klerikale Hochzeit).
- Ahamanis Priesterschaft: Segnet den Bund zwischen Rashar im Namen Ahamanis (klerikale Hochzeit).
- Kra'thors Diener: Halten die Zeremonie ausschließlich für ihresgleichen ab (klerikale Hochzeit)
Lichtes Reich
- Temora-Kirche: Nur die Kirche Temoras darf die Ehezeremonie im Namen der Lichtbringerin abhalten (klerikale Hochzeit).
Eluivehochzeiten
- Menekaner: Haben die Möglichkeit, durch Menekanische Priester den Ehesegen zu erhalten (klerikale Hochzeit).
- Andere: Können den Ehesegen durch die Druiden erhalten (nicht klerikale Hochzeit).
Cirmiashochzeiten
- Cirmias-Gläubige: Können sich von Vertretern der Kirche des Cirmias trauen lassen (klerikale Hochzeit).
Bajard und Seefahrer
- Bürgermeister oder Kapitän: Für Bajarder und Kawi-Bürger sind Hochzeiten durch die Verwaltung (meist Bürgermeister) oder durch den Kapitän möglich (nicht klerikale Hochzeit). Diese Hochzeiten sind nicht von einem Tempel gesegnet und möglicherweise nicht anerkannt. Die Ehepartner können den Nachnamen ihres Partners annehmen.
Handfasting der Thyren
- Thyren: Nur Schamanen der Thyren trauen ihre Clanmitglieder.
Verlobung
- Die Dauer der Verlobungszeit sollte mindestens 1 Monat betragen, kann jedoch je nach Gesellschaftsanforderungen variieren. Ausnahmen (z. B. Blitzhochzeiten) müssen mindestens 1 Monat im Voraus per Ticket angemeldet werden, um sicherzustellen, dass nur die Charaktere, nicht die Spieler, eine solch spontane Entscheidung treffen. Ein entsprechender Klerus/Druide/Bürgermeister muss ebenfalls einwilligen.
Scheidungen
- Ob eine Scheidung möglich ist, entscheidet die Institution, die den Segen zur Hochzeit gegeben hat. Sie berücksichtigt die gesellschaftlichen Besonderheiten der Völker und Klassen.
- Eine Scheidung ist nicht garantiert, sondern hängt von der Einschätzung der Priesterschaft oder Verantwortlichen ab. Unbelehrbare oder wankelmütige Personen könnten eine Scheidung verweigert bekommen.
- Elfen: Für Elfen ist eine Scheidung unmöglich, da sie eine Seelenverbindung eingehen, die nur durch den Tod gelöst werden kann.
- Kra'thor: Eine Hochzeit unter Kra'thors Segen gilt ewig; eine Scheidung ist nicht möglich.
Inaktivität und Tod eines Partners
- Stirbt ein Partner oder wird gelöscht, gilt die Ehe als aufgelöst. Bei mehr als drei Monaten Inaktivität des Partners kann die Ehe fortgeführt, geschieden oder der Partner für tot erklärt werden. Eine Trauerzeit ist wünschenswert, aber nicht vorgeschrieben. Wenn der Partner zurückkehrt, muss dies rollenspielerisch berücksichtigt werden.
Gleichgeschlechtliche Liebe und die Götter
- Eluive: Als Schöpferin vieler Lebewesen akzeptiert Eluive alle Formen der Liebe, ob zwischen Mann und Mann oder Frau und Frau.
- Horteras: Verkörpert Neutralität und zeigt Gleichgültigkeit gegenüber der Form des Bundes.
- Alatar: Legt Wert auf Stärke und Macht; die Natur der Beziehung ist ihm egal, solange sie diesen Zweck erfüllt.
- Temora: Segnet Verbindungen, die aus Liebe erwachsen, unabhängig von Geschlecht.
- Phanodain: Unter seinem Segen verschmelzen Geist und Körper der Partner, das Geschlecht spielt keine Rolle, nur die Seelenverwandtschaft.
- Cirmias: In seinem Streben nach künstlerischer Meisterlichkeit ist der Ursprung der Muse, ob gleichen oder unterschiedlichen Geschlechts, unwichtig.
- Ahamani: Befürwortet Neugier und Wissensmehrung, einschließlich der Entdeckungen zwischen den Geschlechtern.
- Kra'thor: Für ihn zählt nicht das Geschlecht, sondern die Seelen, die sich verbinden.
- Thyren: Folgt den gleichen Prinzipien, wie oben beschrieben, angepasst an die spezifischen kulturellen und religiösen Ansichten der Thyren.