Lethoryx: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: „Der dunkle Templer, erwählt von Alatar selbst, sprechend durch seinen Willen, ist mit einer der angesehensten Berufungen im letharisch…“) |
|||
| (2 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
| − | Der [[ | + | Der [[Templer Alatars]], auserwählt von Alatar selbst, spricht durch dessen Willen und gehört zu den angesehensten Berufungen im letharischen Volk. Er ist der Sprachrohr des All-Vaters, und seine Worte haben ein großes Gewicht innerhalb der Gemeinschaft. Ein Lethar, der berufen wird, diesem heiligen Werk nachzugehen, hat die Chance, zu einem der mächtigsten Mitglieder des blauen Volkes zu werden. |
| + | |||
| + | Doch auch ein Templer muss sich zunächst im Volk und vor dem Vater beweisen. Trotz der Wahl durch den All-Einen bleibt die Möglichkeit des Scheiterns bestehen. Jeder junge Lethar muss sich zuerst in der Gemeinschaft bewähren, bevor seine Worte Gehör finden und den Geschwistern Bedeutung verleihen. Nur durch diese Bewährungsprobe erlangt er den Respekt, der notwendig ist, damit seine Stimme in der Gemeinschaft erhört wird. | ||
| + | |||
| + | [[Kategorie:Letharen]] | ||
Aktuelle Version vom 22. September 2024, 23:00 Uhr
Der Templer Alatars, auserwählt von Alatar selbst, spricht durch dessen Willen und gehört zu den angesehensten Berufungen im letharischen Volk. Er ist der Sprachrohr des All-Vaters, und seine Worte haben ein großes Gewicht innerhalb der Gemeinschaft. Ein Lethar, der berufen wird, diesem heiligen Werk nachzugehen, hat die Chance, zu einem der mächtigsten Mitglieder des blauen Volkes zu werden.
Doch auch ein Templer muss sich zunächst im Volk und vor dem Vater beweisen. Trotz der Wahl durch den All-Einen bleibt die Möglichkeit des Scheiterns bestehen. Jeder junge Lethar muss sich zuerst in der Gemeinschaft bewähren, bevor seine Worte Gehör finden und den Geschwistern Bedeutung verleihen. Nur durch diese Bewährungsprobe erlangt er den Respekt, der notwendig ist, damit seine Stimme in der Gemeinschaft erhört wird.
